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Spediteure ermittelten ihren Europameister

Fulda. 32 Mannschaften spielten am Samstag, auf dem Sportplatz in Lehnerz ihren eigenen Europameister aus. Eingeladen zu dem Kleinfeld-Fußballturnier hatte die Stückgut-Kooperation SYSTEM ALLIANCE mit Sitz in Niederaula. Organisiert wurde die Veranstaltung, an der Teams aus Deutschland, Dänemark, Italien, der Niederlande, der Türkei und Polen teilnahmen, von ZUFALL in Fulda.

Fotos (6): ZUFALL

„Wir veranstalten das Turnier alle 2 Jahre hier in Fulda und dieses Jahr bereits zum 10. Mal! Unsere Partner in Deutschland und Europa nehmen die Einladung immer sehr gerne an, denn neben dem Fußball dient das Treffen vor allem dem persönlichen Kennen lernen der verschiedenen Ansprechpartner. Das wiederum ist wichtig für die tägliche Zusammenarbeit.“ erläutert Michael Hamperl, Mitglied der Niederlassungsleitung, die Idee. Dabei wurde Fulda nicht einfach so als Austragungsort für die Spiele gewählt.

„Die zentrale, verkehrsgünstige Lage in Deutschland und Europa bietet nicht nur den perfekten Platz für unsere Logistikaktivitäten, sondern auch allen Partnern fast gleiche Bedingungen für deren Anreise.“ erklärt Hamperl. Nachdem bei den letzten zwei Turnieren der Gastgeber selbst den Titel holte, blieb er in diesem Jahr zumindest in der ZUFALL-Gruppe. Axthelm+Zufall aus Nohra in Thüringen hieß am Ende der siegreiche „Spedititeur-Europameister“.

Speziell für das niederländische Team wurde abends im Festzelt sogar die EM live übertragen. Die Niederlage ihrer Nationalmannschaft brachte aber die gute Stimmung unter den Spediteuren nicht zum kippen und gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden. Dank des großen Engagements der freiwilligen Helfer und des TSV Lehnerz war das Fußballfest eine von allen Teilnehmern gelobte Veranstaltung.

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