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MIT: Grüne Politik in Hessen schadet Mittelstand und Bürgern

Fulda. „Die Grünen in Hessen bewegen sich in die politische Steinzeit. Anders lassen sich deren Forderungen auf eine Steuer für Wasser, Kies, Steine und Sand nicht erklären“, erklärte der Landesvorsitzende der Mittelstandstands- und Wirtschaftsvereinigung Hessen (MIT) in Fulda zur Landesmitgliederversammlung der Grünen in Gießen.
Die Aussagen der Grünen seien ideologisch und mittelstandsfeindlich. Zum einen beklagen die Grünen das Ansteigen der Rohstoffpreise. Zum anderen wollen sie bei einer Regierungsbeteiligung in Hessen Steuern auf den Verbrauch von Kies, Sand und Steinen einführen und ebenfalls eine allgemeine Abgabe auf die Nutzung von Wasser.
Dies bedeute eine weitere Gängelung nicht nur des Mittelstandes, sondern aller Bürger, die Wasser verbrauchen.

Die Grünen beklagen sich über Mietpreise und fordern neue Steuern, die den Bau von Häusern verteuern.
Daneben sollen Handwerksbetriebe nur noch öffentliche Aufträge erhalten, wenn sie jedem Mitarbeiter einen Mindeststundenlohn von mindestens 8,50 EURO zahlen. Damit hätten sich die Grünen nicht nur von der der wirtschaftlichen Vernunft, sondern auch von der Realität des Arbeitslebens verabschiedet, erklärte Hartmann.

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