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Schüler-Union Fulda: Schüler dürfen nicht anfällig für rechts- und linksextreme Propaganda sein!“

Fulda. Das erste Neumitgliedertreffen unter dem „Thema Politik Ja Bitte“, der neugegründeten Schüler-Union Fuldas, entwickelte sich von einer lustigen Vorstellungsrunde, zu einem ernsthaften und regen Diskutieren. Der Tonus war ganz klar: „Schüler dürfen nicht anfällig für rechts- und linksextreme Propaganda sein!“ Nach dem Treffen äußerte sich der Kreisvorsitzende, Felix Statt wie folgt:

„Wir können sagen, dass wir neben neuen Freuden ebenfalls tolle Nachwuchspoltiker mit guten und interessanten Ideen sowie mit viel Tatendrang, etwas zu ändern, dazu gewonnen haben. Besonders wichtig ist ihnen und auch mir, dass wir weiterhin an der politischen Bildung arbeiten. Rechtsextreme Bewegungen und der Netzhype gegen eine Moschee in Fulda, widersprechen der Verfassung, dem Grundgesetz und den Menschenrechten. Das ist keine Meinung, welche die Gesellschaft zulassen kann, dafür stehen wir.“, so Statt.

Desweiteren sagte er, dass es sehr wichtig sei die Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzuklären, damit sie erst gar nicht der volksverhetzenden und rassistischen Propaganda verfallen. Die Gefahr im Keim ersticken. Die Schüler-Union beginnt zu handeln. Es wurde beschlossen, dass am 05.07.2013 der erste Termin der Straßenaktion „Gerechtigkeit“, in der Fuldaer Innenstadt stattfindet. Hierbei wird über die aktuelle Lage in Fulda und die SU als Dienstleister gesprochen. Natürlich ist, im Gegensatz zu oben beschriebenen Organisationen, dazu JEDER willkommen.

 

 

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