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Große Resonanz auf 7. Wundtag am Klinikum

Prof.-Radziwill_7.-Wundtag_DSC_0121Fulda. Der 7. Wundtag des Klinikums Fulda fand wieder große Resonanz bei Ärzten und Pflegekräften. Der regelmäßig stattfindende Wundkongress fand in diesem Jahr erstmalig in der neuen Eingangshalle des Klinikums Fulda statt. Er bietet Ärzten und Pflegekräfte aus dem ambulanten Bereich sowie dem Klinikum Fulda die Gelegenheit, sich über die Möglichkeiten der modernen Wundversorgung fortzubilden, aber auch sich im Gespräch auszutauschen. Zahlreiche Teilnehmer folgten der Einladung von Prof. Dr. rer. nat. Roland Radziwill (Direktor der Apotheke).

„Wir haben erstmalig die 300er Marke an Teilnehmern  überschritten“, freut sich Prof. Radziwill. Nach den einführenden Vorträgen von Bernd Assenheimer (Universität Tübingen) zu dem Thema „Schmerzmanagement in der Pflege bei Patienten mit chronischen Wunden“ und Frau C. Hoppe (Firma Mölnlycke) zu dem Thema „Welche Auswirkungen haben Schmerzen und Stress in der Wundbehandlung auf die Kosten und die Wundheilung“, fand die Fortbildung im Rahmen eines Wundparcours statt. Die Teilnehmer des Wundtages erhielten Einblicke in die neuesten Möglichkeiten der Schmerzminderung im Wundmanagement.

„Wichtig war der Wissensabgleich gerade für die sektorenübergreifend therapierten Patienten, um standardisiert eine optimale aber auch finanzierbare Wundtherapie durchzuführen“, so Prof. Dr. Radziwill. Ein reger Austausch zwischen den Teilnehmern und den Experten fand an den Informationsständen statt. Der Wundtag hat sich als jährliche Veranstaltung des Klinikums auf diesem Gebiet fest etabliert. Foto: Klinikum Fulda

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