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730 Euro in den Gottesdiensten für die Arbeit der Palliativstiftung gesammelt

Pfarrerin-Tina-Oehm-ging-bereits-in-der-Predigt-auf-den-Fotowettbewerb-der-Deutschen-PalliativStiftung-ein.Fulda. Parallel zur Foto-Ausstellung der Deutschen PalliativStiftung (DPS) im Frühjahr im Mehrgenerationenhaus am Aschenberg hatten die katholische Kirche St. Lukas und die evangelische Versöhnungskirche  am gleichen Sonntag ihre Gottesdienste thematisch auf die Ausstellung mit dem Titel „… leben bis zuletzt!“ ausgerichtet. In beiden Gottesdiensten wurde für die Stiftung gesammelt.

Pfarrerin Tina Oehm war in ihrer Predigt bereits auf die Ausstellung eingegangen: „An dem Titel der Foto-Ausstellung ist mir etwas bewusst geworden, von dem ich denke, dass es entscheidend ist. ,…leben bis zuletzt!‘ – das bedeutet, nicht erst am Ende des Lebens zu leben und dabei versuchen, Versäumtes nachzuholen, sondern schon hier und jetzt, an jedem einzelnen Tag – bis zuletzt.“ Nach dem Gottesdienst sprach Stiftungsvorstand Thomas Sitte kurz über die Arbeit der Stiftung und lud alle zu einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch ein.

Pfarrerin Oehm ließ der DPS die Spenden in Höhe von 270 Euro zukommen. Auch Dr. Edelgard Ceppa-Sitte, Vorstandsmitglied des Fördervereins der DPS, hatte viele Besucher des katholischen Gottesdienstes für die Ausstellung begeistern können. Pfarrer Uche Bernard Ugwueze überreichte Sitte den Betrag von 460 Euro. (Foto: DPS)

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