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Frühlingsfest des MineralBrunnens RhönSprudel als klares Bekenntnis zur Region und zum Biosphärenreservat Rhön

frühlingsfest_bioR2WEYHERS / RHÖN. Es gab Spiel und Spaß, regionale Gaumenfreuden, ein buntes Unterhaltungsprogramm und zahlreiche Aussteller aus dem Biosphärenreservat Rhön, die einen Einblick in die Flora und Fauna, Kultur und Traditionen der Region gewährten. Auch in diesem Jahr lag der Fokus des Frühlingsfestes beim MineralBrunnen RhönSprudel klar auf dem UNESCO-Biosphärenreservat Rhön, denn dort befinden sich die verschiedenen Quellen des Familienunternehmens.

Neben einem bunten Showprogramm auf der Bühne konnten die Gäste des Frühlingsfestes auch einen Teil der Produktionsanlagen des MineralBrunnens besichtigen. Für die richtige Stimmung an diesem Tag – trotz des anhaltenden Regens – sorgte der bekannte Moderator und Stimmenimitator Jörg Hammerschmidt.

Gemeinsam mit dem Biosphärenreservat Rhön hatten die Veranstalter erneut eine RhönSprudel-Schnitzeljagd vorbereitet, bei der als Hauptpreis ein Helikopterrundflug für drei Personen winkte. Um an der Verlosung teilzunehmen, mussten insgesamt elf Fragen zum Biosphärenreservat Rhön sowie zu RhönSprudel beantwortet werden. Dabei drehte es sich unter anderem um das Rhönschaf, den Deutschen Edelkrebs und das beliebte RhönSprudel-Biosphärencamp sowie um Produkte des MineralBrunnens wie sein Mineralwasser oder die verschiedenen Schorlen.

„Es ist in der Tat eine sehr enge Partnerschaft, die wir mit RhönSprudel seit einigen Jahren pflegen und auch weiter ausbauen wollen“, sagte der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, Torsten Raab. Zur Zusammenarbeit zähle nicht nur die Präsenz auf dem Frühlingsfest, sondern auch das Engagement des Unternehmens für die Stärkung des Birkhuhn-Bestandes im Biosphärenreservat Rhön und das Biosphären-Camp, das der MineralBrunnen jedes Jahr ausrichtet. „Das Frühlingsfest ist eine sehr gute Bühne für uns, um das Biosphärenreservat und vor allem seine Partner vorzustellen. Für mich ist das schon fast wie ein richtiges Biosphären-Fest gewesen“, betonte Raab.

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Unter anderem informierte Stefan Zaenker vom Hessischen Landesverband für Höhlen- und Karstforschung über die Fledermäuse und Quellen der Rhön. Mit einem Streichelzoo war der Wildpark Gersfeld vor Ort, und Mario Bott aus Bimbach zeigte den Besuchern, wie ein Schaf geschoren wird. Ziegenprodukte präsentierte der Schulbauernhof Rönshausen e.V., und die Falknerei Schanze aus Hünfeld war mit Uhu, Steinadler und Rotmilan auf das Betriebsgelände von RhönSprudel gekommen. Am Informationsstand des Biosphärenreservats Rhön gaben die Junior-Ranger einen Einblick in ihre Arbeit, und weitere Partner informierten zu Krebsen und Muscheln und boten Holzspielwaren und Filzen für Kinder an. Mit dabei waren darüber hinaus das Umweltmobil „Rumpel“ und die beliebten Rhön-Lamas aus Poppenhausen.

Für das leibliche Wohl der Besucher hatten vier Gastronomiebetriebe aus der Region gesorgt. Ob Rhöner Döner, Wildschweinkeule in Schwarzbiersoße, eine mediterran abgeschmeckte Rhöner Gemüse-Putenpfanne oder Flammkuchen aus dem Steinbackofen – das Angebot hielt für jeden Geschmack etwas bereit. Hinzu kamen vielfältige Informationen zum Thema Wasser sowie ein spezielles Programm für Kinder. Mit einer Eisenbahn auf Rädern konnten die Gäste des Frühlingsfestes die nähere Umgebung des MineralBrunnens RhönSprudel erkunden.

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„Mit dem Frühlingsfest verfolgen wir die Idee, den Gästen über unser Unternehmen das Thema Natur zu transportieren. Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön ist für uns in der Tat etwas Besonderes, denn wir sind damit der einzige deutsche Mineralbrunnen, der in einem von der Weltkulturorganisation anerkannten Biosphärenreservat liegt“, betonte Christian Schindel, Geschäftsführer der RhönSprudel-Gruppe. Das nächste Frühlingsfest finde dann in zwei Jahren wieder statt, kündigte er an.

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