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Mobile Recruiting – der aktuelle Trend für den Bewerbungsprozess

Foto 1Fulda. Handys und andere mobile Geräte bestimmen heute unseren Alltag. Telefonieren wird da oft zur Nebensache, wenn man mit dem Handy mit Freunden und Bekannten chattet, seinen Terminkalender pflegt, aktuelle Spiele spielt oder auch die Wetteraussichten oder den aktuellen Benzinpreis checkt. Nur logisch, dass dieser Trend sich auch auf das Bewerben auswirkt. So zeigt die Google-Studie “Our mobile Planet Germany”,  dass im Frühjahr 2012 bereits 14 Prozent der Mobil-Nutzer bei Google nach Stellenanzeigen gesucht haben.

Dem steigenden Anteil von Bewerbern, die mit Handy oder Tablet nach Stellenanzeigen suchen, trägt die Fuldaer Personalberatung pms Personalmanagement Severin jetzt Rechnung. Über die mobile Webseite des Unternehmens haben Bewerber nicht nur die Möglichkeit, für mobile Endgeräte optimierte Stellenanzeigen anzusehen. Vielmehr kann sich der Interessierte auch unmittelbar bewerben. Da dies mit mobilen Endgeräten nicht zuletzt aufgrund des Fehlens einer vernünftigen Tastatur  ja nicht immer ganz einfach ist, bietet das Unternehmen sogar die Möglichkeit, sich ganz einfach mit den Profildaten, die man im Business-Netzwerk XING- oder LinkedIn hinterlegt hat, zu bewerben.

pms-Inhaber Ulrich Severin erklärt dazu, dass der Trend zu mobilen Endgeräten ungebremst sei und auch entsprechend von Bewerbern nachgefragt werde. pms biete seinen Bewerbern deshalb die Möglichkeit, Stellenanzeigen mittels einer eigens dafür entwickelten mobilen Internetseite abzurufen. Die Seite werde automatisch so optimiert, dass die Anzeigen ohne großes Hin- und Her-Scrollen vernünftig lesbar seien.  Um eine schnelle Kontaktaufnahme mit pms zu ermöglichen, sei auch die online-Bewerbung vom mobilen Endgerät aus möglich. Wer Mitglied in einem der großen Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn sei, kann mit einer Anmeldung automatisch ein online-Bewerbungsformular ausfüllen. Severin ist bewusst, dass dies natürlich keine perfekte online-Bewerbung ist. „Für uns ist es in den meisten Fällen zunächst wichtig, einen Kontakt zum Bewerber herzustellen.  Dazu reicht i. d. R. das Kontaktformular.“

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