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Staatssekretär Dr. Dippel bei Hessen-Caritas: Bei erster Gesprächsrunde Themen und Formen der Zusammenarbeit erörtert

zu 27-cs_Staatssekr.Dippel_He-Ca_0314_IMG902Wiesbaden, Fulda (cif). Zu einem ersten Besuch  bei den drei Diözesan-Caritasdirektoren der Bistümer Fulda, Limburg Mainz, Dr. Markus Juch, Dr. Hejo Manderscheid und Thomas Domnick war der neue Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, Dr. Wolfgang Dippel, in die Geschäftsstelle der Hessencaritas gekommen. An der Gesprächsrunde nahm auch die Geschäftsstellenleiterin der Hessen-Caritas, Lisa Uphoff, teil.    

Schwerpunkt der Besprechungen war die zukünftige Ausgestaltung der Kooperation zwischen den katholischen Sozialverbänden und dem Ministerium. Das Gespräch fand in vertrauter und angenehmer Atmosphäre statt, zumal sich der derzeitige Vorsitzende der Hessen-Caritas, der Fuldaer Caritasdirektor Markus Juch, und Dr. Dippel als vormaliger Bürgermeister und Sozialdezernent in Fulda bereits gut kennen. Staatsekretär Dr. Dippel, so betonte Juch nach dem Gespräch, sei mit den der Hessen-Caritas am Herzen liegenden Themen vertraut und habe den Caritasdirektoren auch in wesentlichen Fragen wie in der Vergangenheit enge Zusammenarbeit zugesichert.

So wolle man die Flüchtlingsarbeit gemeinsam angehen und positive Betreuungslösungen zum Wohle der betroffenen Menschen finden. Desweiteren ging es in dem Gespräch u. a. um den zukünftigen „Hessischen Landessozialbericht“, die Rahmenbedingungen für die Schwangerschaftskonfliktberatung sowie um die unabhängige Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche, die von Caritas und Diakonie für  Hessen erfolgreich installiert worden ist, und deren Weiterentwicklung die kirchlichen Sozialverbände gerne voranbringen wollen.

 

Nach dem Gespräch waren sich alle Beteiligten darin einig, dass man sich in gleicher Runde regelmäßig über aktuelle Sozialthemen austauschen wolle.

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