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Henriette-Fürth- Sonderpreis 2014 – Auszeichnung des Gender- und Frauenforschungszentrums der Hessischen Hochschulen gFFZ geht Absolventin der Hochschule Fulda

henriette fürth-preis_Preisträgerin SonderpreisFürth. Der Henriette-Fürth-Sonderpreis für ein „außerordentliches Projekt“ geht in diesem Jahr an Patricia Hofmann für ihre Masterarbeit „Ich habe ja sonst nichts. Oder doch viel mehr als gedacht“. Ein Konzept zur Stärkung junger Mütter in Monrovia, mit der sie Ihr berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit im Schwerpunkt Sozialraumentwicklung und -organisation im letzten Jahr abgeschlossen hat. Der Sonderpreis wird im Rahmen der diesjährigen Abschlussfeier des Masterstudiengangs Soziale Arbeit – maps des Fachbereichs Sozialwesen am Freitag, den 29. August ab 17.00 Uhr im Gebäude N der Hochschule Fulda (Marquardstr. 35), Raum 010 überreicht.

Der Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen gFFZ, verleiht jährlich den Henriette-Fürth-Preis für die beste Abschlussarbeit eines Jahrgangs im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung.

In der Begründung der Jury für die Verleihung des Sonderpreises für das Abschlussprojekt von Patricia Hofmann heißt es, dass sie es „als außerordentliches Projekt ansehen“, das als „innovativ, selbstreflexiv und als einen Beitrag zur Internationalisierung Sozialer Arbeit“ gesehen werden müsse. Die Arbeit wurde von den Professorinnnen Monika Alisch und Martina Ritter vom Fachbereich Sozialwesen betreut. Patricia Hofmann hat inzwischen mit ihrer Promotion, betreut von Prof. Dr. Alisch, begonnen und ist Stipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst.

Die Laudatio wird Prof. Dr. Michaela Köttig vom Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Frankfurt University of Applied Sciences halten.

Mehr zum gFFZ: www.gffz.de

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