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tegut… stellt den ersten Tee in Deutschland mit dem Regionalfenster vor

Vorstellung tegut… Tee -Regionalfenster Bundesminister Schmidt und Produktmanagerin G. FeuersteinFulda. Seit Januar 2014 führt tegut… unter seiner Eigenmarke einige der bundesweit ersten Produkte mit dem Regionalfenster im Sortiment. „Nun präsentieren wir stolz die ersten Teesorten in Deutschland, die das Regionalfenster tragen“, verrät Giannina Feuerstein, Produktmanagerin der tegut… Eigenmarken. „Transparenz schafft das nötige Vertrauen, auf das es bei der regionalen Vermarktung ankommt“, zeigte Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft am 14. Oktober in Berlin auf.

Seit Januar 2014 baut tegut… seine Eigenmarken, die mit dem Regionalfenster versehen sind, kontinuierlich aus. „Begonnen haben wir mit regionalen Eiern der tegut… Eigenmarke. „Denn gerade bei Eiern besteht seitens der Kunden ein großes Bedürfnis zu erfahren, wo die Produkte herkommen. Das sind Authentizität und Regionalität pur“, ergänzt Feuerstein. Derzeit kennzeichnet tegut… knapp 50 Produkte mit dem Regionalfenster. „Die Gespräche und Umstellungen zusammen mit den Lieferanten sind immer eine Herausforderung – die alle Beteiligten gerne annehmen. Denn das Regionalfenster ergänzt unseren Begriff von Regionalität auf sinnvolle Art, da wir nun auch Produkte kennzeichnen können, die außerhalb der von uns festgelegten tegut… Region erzeugt wurden. Auf diese Weise können die tegut… Kunden für sich selbst definieren, welche Entfernung für sie Regionalität bedeutet“, so Andreas Petke, Leiter Qualität und Umwelt bei tegut…

Ganz aktuell bietet tegut… als erster Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland nun auch Tee mit dem Regionalfenster an. „tegut… legt seinen Fokus ganz klar auf Regionalität und da lag es nahe, die Rohstoffe für die Sorten Kamille und Pfefferminz ausschließlich von heimischen Lieferanten zu beziehen“, so Feuerstein. Die Kamillenblüten kommen aus Thüringen und die Pfefferminze aus Bayern, beide Tees werden in Thüringen, Ritschenhausen verarbeitet. „Der Zuspruch der Kunden bekräftigt uns über das ganze Sortiment Regionalität zu fördern. Derzeit ist die Umsetzung und Kennzeichnung von weiteren 20 Produkten geplant“, wagt Petke zum Abschluss des Gespräches einen Ausblick in die Zukunft.

Das Regionalfenster definiert eine freiwillige bundesweit einheitliche Kennzeichnung von regionalen Produkten. Ein mehrstufiges Kontrollsystem sorgt für Sicherheit und Transparenz. Der Verbraucher erkennt mit einem Blick auf das Fenster, wo die wichtigsten Zutaten herkommen.
Weiterführende Informationen zum Regionalfenster finden Sie unter:
http://www.bmelv.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/2013/257-AI-Regionalfenster.html;jsessionid=91C82CF807FD8628D45BBAE1CA21A84A.2_cid288
http://www.regionalfenster.de/

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