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MIT begrüßt den Beschluss des CDU-Bundesvorstandes zur Kalten Progression

Fulda. MIT-Landesvorsitzender Frank Hartmann freute sich über den gemeinsamen Erfolg der MIT mit CDA und JU. Der CDU-Bundesvorstand setzt sich nun für die Abschaffung der Kalten Progression ein und fordert als einen ersten Schritt die Finanzwirksamkeit bis spätestens 2017. Damit sende die CDU ein wichtiges Signal an die Arbeitnehmer, Mittelständler und Freiberufler: Der Staat soll ihnen die Einkommenserhöhungen, die nur dem Kaufkrafterhalt dienen, nicht mehr wegnehmen. Damit sollen die Steuerzahler 2017 auf ihrem Lohnzettel nicht mehr mit den heimlichen Steuererhöhungen der Kalten Progression belastet werden. Dies sei ein erster Schritt. Darüber hinaus hat die MIT erreicht, dass die CDU die Kalte Progression dauerhaft abschaffen will. „Endlich tritt der Staat bei der Kalten Progression auf die Steuerbremse. Und endlich werden die Fleißigen nicht bestraft, sondern belohnt, indem sie steuerlich entlastet werden“, erklärte Hartmann

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