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Die Land Rover-Hilfe kommt an: Mit Ralf Bauer und Childaid Network zu Besuch bei Kindern in Nordost-Indien

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Schauspieler und Stiftungsvorsitzender reisen in die Provinz Assam

Schwalbach. Schauspieler und Stiftungsvorsitzender reisen in die Provinz Assam. Land Rover unterstützt die gemeinnützige Stiftung seit Anfang des Jahres. Durch Bildung sollen Lebensbedingungen für Kinder verbessert werden. Markenbotschafter und Indienexperte Ralf Bauer ist der idealer Partner. Das Video zur Reise unter: http://youtu.be/63G18UnFGHs.

„Bildung bringt weiter“: Unter diesem Motto stand eine Reise, zu der Land Rover gemeinsam mit dem Kinderhilfswerk Childaid Network nach Indien aufbrach. Markenbotschafter Ralf Bauer und Childaid Network-Stifter und Vorstand Dr. Martin Kasper überzeugten sich in der kaum bereisten, abenteuerlichen Gegenden von Assam davon, dass die Spendengelder von Land Rover nutzbringend eingesetzt werden. Childaid Network fördert dort besonders Schulen für Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien und von benachteiligten ethnischen Minderheiten. Auf ihrem Weg konnten der Schauspieler und der Childaid-Gründer auf Land Rover-Technik vertrauen, denn ihren Transport zu den Projekten in die unwegsame Region am Fuß des Himalaya stellte ein Land Rover Freelander sicher.


Childaid Network fördert die Bildung von Kindern und Jugendlichen, die sonst keine Chance hätten – dadurch bekommen sie die Möglichkeit, aus dem Teufelskreis der Armut auszubrechen. Land Rover Deutschland ist von dem Konzept der gemeinnützigen Stiftung restlos überzeugt. Die Projekte der Stiftung helfen den Ärmsten der Armen – und hier arbeitet Childaid Network vor allem mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. So können die Spendenbeiträge große Wirkung erzielen. Zu Beginn des Jahres hat die deutsche Zentrale des Autoherstellers aus Großbritannien eine Spende in Höhe von 100 000 Euro bereitgestellt, um die Bildungsarbeit in Indien zu unterstützen. Damit können über 4.000 Schüler und Schülerinnen gefördert werden.
In Schauspieler Ralf Bauer hat Land Rover dabei nicht nur einen Markenbotschafter an seiner Seite. Ralf Bauer kennt die entlegene Gegend von eigenen Touren gut. Beste Voraussetzungen also für die Reise, die der TV- und Kinostar gemeinsam mit Dr. Martin Kasper antrat, für den Indien ebenfalls seit drei Jahrzehnten eine Herzensangelegenheit ist. In ihrem weißen Land Rover Freelander bezwangen sie die rauen Pisten auf dem Weg in Richtung Himalaya. Hier, im Osten Indiens, in der abgelegenen Provinz der sieben Schwesterstaaten Nordost-Indiens, ist Childaid Network der größte auswärtige Partner, engagiert vorrangig für Schulen und Ausbildungswerkstätten für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben, in Flüchtlingslagern geboren wurden oder im ländlichen Bereich keinen Zugang zu Grundbildung hatten.
„In einer Gegend mit 40 Prozent Kindersterblichkeit, in der fast alle Erwachsenen Analphabeten sind und auch heute nur wenige Kinder zur Schule gehen können, engagieren wir uns für Veränderung. Bildungszugang für die Ärmsten heißt Hilfe zur Selbsthilfe – denn Bildung ist die beste Waffe gegen Armut und Krankheit. Mit Land Rover haben wir dafür einen passenden Partner an unserer Seite, der uns tatkräftig und effizient unterstützt, um diese Ziele umsetzen zu können“, erklärt Dr. Martin Kasper. Wie viel Positives die Arbeit von Childaid Network bewirkt, davon überzeugten sich die Reisenden aus Deutschland beim Besuch in den Abendschulen, Flüchtlingslagern und entlegenen Dörfern Assams. Mit der Hilfe von Land Rover sind dieses Jahr unter anderem 15 neue Schulen an der Grenze zu Bhutan entstanden, mitten im Urwald, für hunderte Familien, die dort von der Hand in den Mund leben. Eindrücke der Reise und des Empfangs in der Provinz Assam vermittelt ein Film, der unter http://youtu.be/63G18UnFGHs verfolgt werden kann.
Ralf Bauer ist von den Projekten sehr angetan: „Wir leben in einer Zeit, in der wir Verantwortung übernehmen müssen. Gerade Bildung ist hier ein wichtiges Stichwort, denn sie hilft Kindern, aus dem Armutskreislauf auszubrechen, um somit ein besseres Leben führen zu können. Daher bin ich stolz, mich persönlich für dieses Projekt engagieren zu dürfen. Die Zusammenarbeit von Childaid Network und Land Rover Deutschland ist eine großartige Sache“, erklärt der Schauspieler. Peter Modelhart, Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland, schließt sich dem an: „Uns liegt soziales Engagement sehr am Herzen. Schließlich hat es sich Jaguar Land Rover global zum Ziel gesetzt, bis 2020 die Lebensbedingungen von zehn Millionen Menschen weltweit zu verbessern – nicht zuletzt mit der Förderung von Bildungschancen. Wir freuen uns daher besonders, Childaid Network unterstützen zu können. Denn es ist uns sehr wichtig, nicht nur akut zu helfen, sondern auch nachhaltig etwas mit unserer Unterstützung zu bewirken.“
Hintergrundinformation:
Childaid Network – „Kindern Chancen schaffen“: Das Ziel von Childaid Network ist es, bedürftigen Kindern und Jugendlichen, derzeit in Nordostindien, Nepal und Laos bessere Chancen zu eröffnen. Hierzu wird professionelles Wirken in interdisziplinären Netzwerken mit breitem Erfahrungsschatz verbunden. In Partnerschaft mit den Menschen in den Zielländern will Childaid Network messbare Veränderungen bewirken. In diesem Kontext liegt der Fokus besonders auf der Ausbildungsförderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Die erste Projektregion ist die Provinz Assam am Fuße des Himalayas.
Verbrauchs- und Emissionswerte Discovery Sport, Discovery, Range Rover Evoque, Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): 12,8 – 4,9 l/100km

CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 – 129 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar- und Land Rover-Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

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