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Freizeitbus-Flotte startet wieder am 1. Mai

Freitzeitbusse2015_PresseRaus aus dem Alltag, rein in die Freizeit – das ist das Motto für die beliebten Freizeitbus-Angebote Bäderlandbus, Hochrhönbus, Sinntalbus, Streutalbus, Saaletalbus und Kreuzbergbus. Vom 01. Mai bis 31. Oktober fahren die Busse zu den schönsten Touristenattraktionen der bayerischen Rhön. Erneut wurde zusätzlich zu den auch weiterhin an Wochenenden und Feiertagen  verkehrenden Bussen das an Werktagen (Montag bis Freitag) bestehende Verkehrsangebot in den Fahrplan aufgenommen

„Busfamilie“ lädt zu Entdeckungsreisen ein
Bequem, sicher und preiswert reisen mit dem Bus und das zu günstigen Preisen – wer einmal den Hochrhönbus, Streutalbus, Kreuzbergbus, Bäderlandbus, Sinntalbus oder den Saaletalbus ausprobiert hat, der macht es immer wieder. Der Landkreis Rhön-Grabfeld erweckte vor 16 Jahren gemeinsam mit dem Regionalbusunternehmen Omnibusverkehr Franken GmbH (OVF) den Hochrhönbus zum Leben, und mittlerweile ist daraus eine richtige „Busfamilie“ geworden. Die Nahverkehrsplaner beider Landkreise haben auf gute Anschlüsse geachtet und das Fahrtenangebot nochmals optimiert und vertaktet.

Ein Klassiker: der Hochrhönbus
Über 40 Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten gibt es beim Hochrhönbus, der zahlreiche Ziele erreichbar macht: Ein kurzer Einkaufsstopp in Bad Neustadt, ein Ausflug auf den Kreuzberg mit Besuch der Osterburg und des Bruder-Franz-Hauses oder die Fahrt über die Hochrhön nach Fladungen mit Freilandmuseum und Museumsbahn „Rhön-Zügle“. Tolle Ausblicke und Sehenswürdigkeiten im Land der offenen Fernen sind garantiert. Der Hochrhönbus und die anderen Linien bieten ein einzigartiges Konzept, um Einheimischen und Gästen die Region näher zu bringen. Der Hochrhönbus bietet zudem gute Anschlüsse an Streutalbus, Bäderlandbus, Sinntalbus und sogar an den RhönRadBus in Gersfeld, der allerdings nicht am Samstag fährt.

Streutalbus erschließt romantisches Flusstal
Der Streutalbus verkehrt zwischen Fladungen, Mellrichstadt und Bad Neustadt mit zahlreichen Ein-, Aus- und Umsteigemöglichkeiten. Nahezu jedes touristische Ziel im Streutal kann durch die Verbindungen erreicht werden – ob die Kirchenburg in Ostheim, das Fränkische Freilandmuseum in Fladungen mit seinem Rhönzügle oder das quirlige Mellrichstadt. Der Streutalbus bietet gute Anschlüsse an den Bäderlandbus und den Hochrhönbus. Gleichzeitig entstehen durch den Streutalbus ab Mellrichstadt Anschlüsse an den regionalen Zugverkehr in Richtung Meiningen oder Schweinfurt.

Bäderlandbus verbindet beide Landkreise
Der Bäderlandbus verbindet die fünf Bäder im Bäderland Bayerische Rhön und damit auch die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld miteinander. Auf diese Weise können Gäste ebenso wie Einheimische attraktive Sehenswürdigkeiten und Angebote wie die Erlebnis- und Thermalbäder (Frankentherme Bad Königshofen, Triamare Bad Neustadt, KissSalis Bad Kissingen und Sinnflut Bad Brückenau), die reiche Museenlandschaft und attraktive Wandergegenden (u.a. Premiumwanderweg Hochrhöner) bequem erreichen. Der Bäderlandbus bietet ideale Anschlüsse an alle anderen Freizeitbusse. Weiterhin fährt der Sinntalbus von Bad Brückenau über Wildflecken bis zum Kreuzberg. Der Saaletalbus ganz im Süden der Region verbindet Hammelburg mit Bad Kissingen.

Kreuzbergbus bindet auch Rhön Park Hotel ein
Von Montag bis Freitag verkehrt ganzjährig der Kreuzbergbus zwischen Bischofsheim und dem Heiligen Berg der Franken und ergänzt so den Hochrhönbus, der an Wochenenden und Sonn- und Feiertagen den Rhöner Gipfel leicht erreichbar macht. Auch Abstecher nach Sandberg, Oberelsbach und zum Rhön Park Hotel Aktiv Resort sind mit dem Kreuzbergbus möglich. Am Wochenende bringen der Hochrhönbus und der Kreuzbergbus Fahrgäste zum Heiligen Berg der Franken.

Imagebroschüre zeigt Vielfalt auf
Deutlich wird das außerordentliche Nahverkehrs-Engagement der beiden Landkreise in einer Imagebroschüre für alle Freizeitbusse, die ab Mai erhältlich ist. Das 32-seitige Informationsheft stellt jede Freizeitlinie mit Kurzbeschreibung, Fahrtverlauf und Fahrplan im A4-Format vor. Weiterführende Informationen finden Fahrgäste dann wieder in den einzelnen Flyern für jeden Bus. Für Übersicht sorgt ein Farbleitsystem. So leuchtet der Bäderlandbus in wasserblau, der Sinntalbus in sonnengelb, der Saaletalbus in weintrauben-violett, der Hochrhönbus in frischem grün und der Streutalbus mohnblumenrot. Die durch die Landkreise finanzierten Prospekte sind gratis in den Bussen, bei den Verkehrsunternehmen, bei den Kurverwaltungen sowie in den Landratsämtern und in den an den Freizeitbuslinien liegenden Gemeinden erhältlich. Weiterhin sind alle Informationen unter www.baederlandbus. de, www.sinntalbus.de, www.saaletalbus.de, www.streutalbus.de und www.hochrhoenbus.de zu finden. Auch der werktäglich verkehrende Kreuzbergbus hat eine eigene tannengrüne Broschüre sowie eine Website unter www.kreuzbergbus.de erhalten.

Es gilt der Wabentarif
Bei allen Bussen gilt der Wabentarif Bad Kissingen/Rhön-Grabfeld. Dessen Fahrkarten gelten im gesamten Netz, so dass ein Umstieg zwischen den Bussen mit der gleichen Karte möglich ist. Des Weiteren wurden Anschlüsse zu regionalen Schienenstrecken hergestellt. Kurgäste, die sich durch eine gültige Kurkarte von Bad Brückenau, Bad Bocklet, Bad Kissingen, Bad Königshofen oder Bad Neustadt ausweisen können, werden an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen von Bäderlandbus, Sinntalbus und Saaletalbus kostenfrei befördert. Aber auch ohne Kurkarte ist die Fahrt mit den Bussen, z. B. mit einer Tageskarte, recht preiswert. Weitere Informationen erteilt das Verkehrsunternehmen Omnibusverkehr Franken GmbH, Tel. 09771/62 62 0.

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