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Kolping-Lichtergottesdienst – mit Blitz und Donner weithin angekündigt –

Nicht mit Pauken und Trompeten der Wallfahrtskapelle sondern im wahrsten Sinne des Wortes mit Blitz und Donner und starkem Gewitterregen wurde der Kolping-Lichtergottesdienst am vergangenen Wochenende über Fulda angekündigt.

Der schon traditionelle und mit großen Teilnehmerzahlen besuchte Kolping-Lichtergottesdienst zu Beginn des Marienmonats Mai musste von der Mariengrotte im Park in die Kapelle des Fuldaer Theresienheimes verlegt werden. Starker Gewitterregen bei den Aufbauarbeiten an der Mariengrotte zwang das Aufbauteam zu einem Umzug in die hauseigene Kapelle.

Pfarrer Christian Schmitt, Fulda, zelebrierte die Messfeier am Vorabend des Muttertages in der wunderschön illuminierten Kapelle die bis auf den letzten Platz gefüllt war. Durch brennende rote Windlichter strahlte sie in besonderer Atmosphäre. Die musikalische Gestaltung oblag den Musikern der “Wallfahrtskapelle” aus dem Südkreis, die alljährlich die Wallfahrt von Niederkalbach zum Maria Ehrenberg begleiten.

In seiner Predigtbetrachtung hatte er die Gottesdienstteilnehmer mit der Aufforderung Christi „Bleibt in der Osterfreude“ und „Ich kenne die Meinen“ aus dem Tagesevangelium mit auf den Weg genommen. Diese Aussagen können heute für unsere Gesellschaft beispielgebend auch prägend für uns Menschen sein. Unser eigener Lebensweg könne damit nur reicher und wertvoller werden so Schmitt.

Mit Dankesworten des Bezirksvorsitzenden Werner Reck, Kalbach, bei Pfarrer Christian Schmitt mit einem „www“ Geschenk= Wein, Wurst und Weck, stilecht überreicht in einem Altkleidersack von Kolping, den Musikanten, den Bannerträgern, sowie Schwester Pia-Maria für die Bereitstellung der Kapelle und die zahlreichen Gottesdienstbesucher schloss der Lichtergottesdienst.
Im Bezirksverband Neuhof des Kolpingwerkes arbeiten die Kolpingfamilien Neuhof, Giesel, Niederkalbach, Flieden und Schlüchtern mit rund 500 Mitgliedern zusammen.

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