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Betriebsbesichtigung der MIT Eichenzell bei der Spedition Hans Geis GmbH + Co KG Internationale Spedition

Der MIT Ortsverband Eichenzell konnte zur Werksbesichtigung bei der Spedition Geis  in Kerzell 30 Besucher begrüßen und begeistern. Mit diesen Betriebsbesuchen wollen wir unsere heimischen Firmen vorstellen und darüber hinaus uns auch für die Interessen der ortsansässigen Betriebe stark machen.

Egal ob politische Großveranstaltungen in Berlin oder Brüssel, Stammtisch-Abende zu aktuellen Vorhaben oder Werksbesichtigungen in unserer Region. Veranstaltungen der MIT bringen Entscheidungsträger miteinander ins Gespräch.

Wenige Kilometer südlich von Fulda in Eichenzell – Kerzell hat die international tätige Geis-Gruppe ein neues Speditionsterminal in Betrieb genommen. Mit der modernen, rund 6.000 Quadratmeter großen Umschlagsanlage und einem rund 1200 Quadratmeter umfassenden Bürokomplex, baut der Logistikdienstleister sein Engagement in der Region Fulda stark aus. Zirka zehn Millionen Euro hat Geis in den Standort investiert. Mit dem neuen Terminal verdreifacht Geis seine Kapazitäten in der Region.Über 60 Megaliner-Be- und Entladetore ermöglichen einen schnellen und effizienten Warenumschlag.

Die Geis Gruppe ist, wie von dem zuständigen Verkaufsleiter Herrn Balling betont wird, ein mittelständiges, inhabergeführtes Unternehmen, das standardisierte und kundenspezifische Transportlösungen sowie die ganze Bandbreite logistischer Dienstleistungen bietet. Mittelständisch strukturiert mit kurzen schnellen Entscheidungswegen und mit dem von Fulda 60 km entfernten Hauptsitz in Bad Neustadt an der Saale. Geis hat starke Wurzeln, ist kontinuierlich auf Wachstumskurs und verknüpft erfolgreich, was zusammengehört.

Dank zahlreichen eigenen Standorten in Europa sowie leistungsstarken Partnern verfügt das Unternehmen über ein internationales Netzwerk.Der Vortrag von dem Verkaufsleiter Dieter Balling hatalle Teilnehmer sehr ins Staunen versetzt.Nicht nur wegen der zentralen Lage und bester Verkehrsanbindung, haben sich die Inhaber, Hans-Georg Geis und Wolfgang Geis, geschäftsführende Gesellschafter der Geis Gruppe, für den Standort Eichenzell entschieden.Sondern auch zu unserer Freude, um aus unserer Region qualifizierte Arbeitskräfte anzuwerben.

Alles läuft wie von alleine mit einer eigens von Spedition Geis entwickelten IT-Unterstützung und das ist sehr attraktiv für Kunden unterschiedlichster Branchen. Eine ideale Voraussetzung für weitere Services, zusätzlich zum Stückgut-Umschlag und so ist Geis am neuen Standort durch den Vorsprung als Gebietsspediteur für die Automobilindustrie im Einsatz.

Auch auf Nachhaltigkeit setzt Geis bei der Immobilie. So schafft eine hohe Anzahl an Lichtbändern auf der Dachfläche und an den Seitenwänden natürliche Beleuchtung, zusätzliches Licht spenden energiesparende, helligkeitsgesteuerte LED-Lampen, und für die Lkw-Waschanlage nutzt Geis eine Regenwasser-Aufbereitungsanlage. Für ein hohes Sicherheitsniveau sorgt ein Videosteuerungssystem mit 100 Kameras.

Zudem steuert Geisvon Kerzell noch relativ junges Produkt ‚Geis Direkt. Dieser Service umfasst die qualitativ hochwertige Abwicklung deutschlandweiter Teil- und Komplettladungen, die nicht in das klassische Stückgut-Raster gehören.

Mit der Inbetriebnahme des Umschlagszentrums hat Geis zudem begonnen, die Leistungspalette vor Ort auszuweiten. Von Eichenzell aus richtete das Team bereits weitere nationale und internationale Direktverkehre ein. Künftig ist auch der Ausbau der Logistik- und Mehrwertlösungen möglich – dafür bestehen auf dem rund 58.000 Quadratmeter großen Grundstück weitere Flächen, auf denen eine Logistikanlage errichtet werden kann

Zurzeit sind fast 60 Mitarbeiter im neuen Terminal beschäftigt. In den kommenden Jahren ist eine Steigerung auf 125 bis 150 Arbeitsplätze in der Endausbaustufe möglich. Geis bietet kaufmännische als auch gewerbliche Berufe und Ausbildungsplätze an. Neuen Mitarbeitern bietet die Spedition Geist ein gutes Entwicklungspotenzial im Unternehmen.

Begeistert von den imposanten und nachhaltigen Eindrücken der Werksbesichtigung war bei einem kleinen Imbiss noch genügend Zeit für einen Gedankenaustausch und Gespräche.

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Politik & Wirtschaft