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Jury trat zusammen: Entscheidung über Elisabeth-Preisvergabe 2015 gefallen

Bereits zum sechsten Mal tat die ehrenamtliche Jury des Elisabeth-Preises vom Caritasverband für die Diözese Fulda ihre Pflicht: In einer Sitzung sichtete man nochmals ausführlich die eingereichten Projektunterlagen und fällte nach Aussprache und Diskussion die Entscheidung, wer Preisträger 2016 sein wird. Dabei bleibt oder bleiben der oder die Preisträger des Fuldaer Caritas-Sozialpreises natürlich noch geheim. Nur die Teilnehmer werden selbstverständlich in den nächsten Tagen über das Ergebnis benachrichtigt. Für alle anderen steht aber schon fest, dass die feierliche Preisvergabe am Freitag, 20. November 2015, im Marmorsaal des Fuldaer Schlosses mit einem Festakt vollzogen wird.

Ziel des Elisabeth-Preises ist es, herausragendes ehrenamtliches Engagement im Bistum sichtbar zu machen und durch den Preis und die damit verbundene öffentliche Aufmerksamkeit wertzuschätzen. Die Jury setzt sich aus Vertretern von Politik, Wirtschaft, Medien und Kirche zusammen, das Thema des Wettbewerbs orientiert sich an der jeweiligen aktuellen Caritas-Kampagne. Bei dieser geht es 2015 unter dem Motto „Stadt – Land – Zukunft“ um eine aktive Gestaltung des Miteinanders in Deutschland unter dem Eindruck der demografischen Entwicklung, schrumpfender Orte auf dem Lande sowie der Überalterung der Gesellschaft. Die zum Wettbewerb eingereichten Projekte sollten in diesem Zusammenhang Lösungsansätze zur Hilfe für Bedürftige aufzeigen.

Unser Foto entstand bei der Jurysitzung und zeigt links am Tisch (v. vorne) Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke, Stephan Büttner, Fachdienstleiter Dorferneuerung und ländliche Entwicklung beim Landkreis Fulda sowie Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel, und rechts vom Tisch den Caritas-Aufsichtsratsvorsitzenden Msgr. Elmar Gurk, Fuldas Bürgermeister Dag Wehner sowie den Caritas-Verantwortlichen für den Wettbewerb, Referent Soziale Dienste Franz J. Meyer (kein Jurymitglied!). Zwei Jury-Mitglieder fehlten und gaben schriftliche Voten ab. Im Frühjahr 2016 wird der Elisabeth-Preis erneut ausgeschrieben.

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