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Fahrzeugspende: Nun geht er auf die Reise Richtung Iwano-Frankiwsk

Die mit der Koordination des Weihnachtsmarktstandes befassten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Behindertenhilfe waren sich einig: Bevor in ein paar Wochen erneut der Verkauf am Weihnachtsmarktstand der Caritas-Behindertenhilfe beginnt, soll aus dem Verkaufsgewinn des Vorjahres noch eine Sachspende für die Partner der Behindertenhilfe im westukrainischen Iwano-Frankiwsk ermöglicht werden. Wichtig ist dort in Osteuropa die Erhöhung der Mobilität von Menschen mit Handicap, damit ihnen mehr Teilhabe möglich ist – a gesellschaftlichen Leben und an Arbeitsangeboten in der Caritas-Werkstatt.

Aus diesem Grund finanzierte die Initiative den Kauf und Transfer eines weiteren gebrauchten Ford Transit Busses zur Personenbeförderung. Dieser Kleinbus geht nun Anfang November auf die Reise in den Osten und wird dort ein weiterer Baustein zur Inklusion sein: Der Bus soll Menschen mit Behinderungen in der Region Ivano Frankivsk insbesondere zu Gemeinschaftsveranstaltungen der zwischenzeitlich dort aufgebauten Selbsthilfe fahren.

Bernd Wystrach, Gesamtleiter Caritas Berufswege und Werkstätten, bedankte sich bei den Akteuren, die für ein Erinnerungsfoto an „ihrem“ Bus zusammengekommen waren. Mit dabei die Elternbeiratsvorsitzende Luzia Nitsche-Goldbach (ganz re. ) und Mathias Boecken, Vorsitzender des Gesamtwerkstattrates (2. V. li.).

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