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Herbsttagung der Konferenz der hessischen Fachhochschulpräsidenten

Auch dieses Jahr hat die Konferenz der hessischen Fachhochschulpräsidenten (KHF) wieder in Fulda getagt.
Die Präsidenten der fünf hessischen staatlichen Fachhochschulen und die Präsidentin der Evangelischen Hochschule Darmstadt, auch die Vizepräsidenten, die Kanzler, die Hochschulplaner und die persönlichen Referenten der Präsidenten wurden im Gobelin-zimmer des Stadtschlosses von Bürgermeister Dag Wehner begrüßt.

„Die Hochschule trägt zu einer regen Nachfrage an Wohnungen und Grundstücken bei“, sagte Wehner mit Blick auf die Wohnungssituation. Möglich wären deshalb neue Förderungsmaßnahmen für den Wohnungsbau, nicht nur für Studenten, sondern auch für Bedürftige und Flüchtlinge. Fulda sei ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Der Landkreis Fulda habe  die derzeit niedrigste Arbeitslosenquote Hessens.

Die KHF tagt viermal im Jahr, wobei die Herbsttagung immer in der Stadt des aktuellen Vorsitzenden stattfindet. Prof. Dr. Karim Khakzar, Präsident der Hochschule Fulda, ist seit Oktober 2013 der Vorsitzende der Konferenz. Diese Funktion wird alle zwei Jahre neu vergeben, demnach finden dieses Jahr Neuwahlen statt. Die zweitätige Tagung beschäftigte sich unter anderem mit der Landeshochschulentwicklung, dem Promotions- und Forschungsrecht an Fachhochschulen, Budgetierungsmodellen, dem Hessischen Hochschulpakt und der Forschung an Hochschulen. Ein weiteres großes Thema war die Novellierung des Hessischen Hochschulgesetztes, wodurch unter anderem geregelt werden soll, dass die Fachhochschule künftig als „Hochschule für Angewandte Wissenschaften“ bezeichnet werden soll.

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