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CKD-Ehrenamtsnetzwerk durch Gruppe in Fulda-Aschenberg gestärkt

Einige Wochen ist es jetzt her, dass die Bundestagung der Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) in Fulda tagte und dabei als neuen „Knotenpunkt“ im Netzwerk der Caritas-Freiwilligen die erst gegründete CKD-Gruppe St. Lukas aus Fulda-Aschenberg aufnahm. Bei seinem ersten Besuch bei der CKD-Gruppe im Beisein von Christa Brand, Vorsitzender des CKD-Bundesverbandes, betonte Armin Schomberg, Ressortleiter Soziale Dienste und Gemeindecaritas und damit zuständiger Ansprechpartner für die Ehrenamtlichen bei der verbandlichen Caritas Fulda, dass er sich über die Entwicklung in St. Lukas sehr freue: „Das Ehrenamtlichen-Netzwerk der CKD hilft den Aktiven hier in Fulda wie auch woanders, von den vielen Erfahrungen der Gemeindecaritas-Gruppen in ganz Deutschland wechselseitig zu profitieren. Das Ressort Soziale Dienste unterstützt daher sehr gerne die CKD als Netzwerkarbeit von Ehrenamtlichen, weil sie ein hohes Maß an Beteiligung ermöglicht und das Ehrenamt in der Kirche und Gesellschaft aufwertet“.

 

Schomberg unterstrich, dass starke und selbstbewusste Ehrenamtliche in kirchlichen Räumen dazu beitragen könnten, in der Gesellschaft wieder ein verstärkt positives Bild zu erzeugen und die Kirchengemeinden als soziale Handlungspartner vor Ort sichtbar zu machen.

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