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KAB ehrt Elisabeth Weber – Silberne Verdienstnadel für über 40 jähriges Engagement

Die Silberne Verdienstnadel der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Diözesanverband Fulda wurde anlässlich der diesjährigen Jahresauftaktveranstaltung IMPULS 2016 Elisabeth Weber aus Freigericht-Neuses verliehen. KAB Diözesanvorsitzender Wolfgang Spiegel würdigte in einer Ansprache ihr über 40-jähriges Engagement für die KAB. KAB Diözesanpräses Pfarrer Christian Sack überreichte ihr dazu die entsprechende Urkunde.

„Herausragend“ nannte Spiegel den Einsatz von Elisabeth Weber. Seit Eintritt in die KAB Neuses vor über 40 Jahren arbeitete sie dort im Vorstand mit. Egal ob als Schriftführerin, Kassiererin oder als stellvertretende Vorsitzende stand sie jederzeit ihre „Frau“.

Die Ideen der katholischen Soziallehre trug sie 16 Jahre lang in den Diözesankatholikenrat, teilweise über das Dekanat gewählt und die letzten Jahre als Vertreterin der KAB über die Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände im Bistum Fulda.

Sowohl im Bezirksverband Main-Kinzig als auch im KAB Diözesanverband zeichnet sie seit 7 Jahren verantwortlich für die Seniorenarbeit. Im Rahmen dieser Aufgabe vertrat sie die KAB im Seniorenwerk des Bistums Fulda bis zu dessen Auflösung und gehört dem Zielgruppenausschuss Senioren der KAB Deutschlands an. Auf Bistumsebene bringt sie nunmehr ihre reichen Erfahrungen in die Senioren-Netzwerk-Arbeit ein.

Ihre Liebe zu den Menschen drückt sich in ihrem ehrenamtlichen Engagement in der Hospizarbeit aus. Für den Hanauer Trauerseelsorger Pfarrer Werner Gutheil ist sie seit geraumer Zeit eine unverzichtbare Stütze.

Last not Least sind mehrtägige KAB Reisen, die sie seit 25 Jahren zusammen mit ihrem Ehemann Wolfgang plant und begleitet, ein „Markenzeichen“ von Elisabeth Weber. Bei diesen Fahrten bringt sie europäische Kultur und Geschichte wie auch Religionsgeschichte den Teilnehmern näher.

Den Dankesworten entgegnete Elisabeth Weber in ihrer bekannten herzlichen Art, dass sie dies alles gern und mit Freude getan habe und so lange es gesundheitlich möglich sei, auch gerne für den Verband weiter arbeiten würde.

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