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Warum Newsletter auch für Kleinunternehmen sinnvoll sind

Das Internet ist aus der Wirtschaftswelt nicht mehr wegzudenken, denn rund 90 Prozent der Kundschaft surft im World Wide Web. Viele Kleinunternehmen in und um Fulda weigern sich jedoch, in den Bereich Social Media Marketing einzusteigen. Die häufigsten Gründe für Handwerksunternehmen beispielsweise sind zu wenig Geld, Zeit und Personal, um Facebook, Twitter und ähnliche soziale Plattformen zu füttern. Ein Newsletter allerdings ist eine weniger aufwendige Möglichkeit, um kleine und mittlere Unternehmen voranzubringen.

Kundenkontakt

Die relativ personalisierte und deshalb intime Atmosphäre zwischen Firma und Kunde ist einer der größten Vorteile des Newsletters. Ohne Kundschaft kann kein Unternehmen bestehen. Da die meisten Menschen heute im Internet unterwegs sind und eine Email-Adresse besitzen, kann man sie mit einem Newsletter direkt und ohne großen Kostenaufwand erreichen. Eine Email-Marketing-Software wie beispielsweise bei Newsletter2Go ist leicht zu bedienen und ermöglicht den Kontakt zum größten größtmöglichen Kundenkreis innerhalb weniger Zeit.

Preisgünstige Werbung

Durch regelmäßige Beiträge oder Newsartikel über das eigene Unternehmen wird Nähe zur Kundschaft geschaffen. Neben Beiträgen mit Informationswert kann man im Newsletter auch gezielt Werbung für neue Produkte platzieren. Gegenüber sonstigen Werbemöglichkeiten wie Zeitungsannoncen oder Plakaten ist die Newsletter-Werbung sogar kostenfrei. Zudem ist der Erinnerungswert im Gegensatz zur Plakatwerbung höher. In der Regel wird ein Mensch täglich mit mehr als 13.000 Werbebotschaften konfrontiert. Eine einmalige Werbekampagne kann in dieser Umgebung schnell untergehen. Der regelmäßige Kundenkontakt durch den Newsletter schafft jedoch eine emotionale Bindung, wodurch das Unternehmen im Erinnerungssystem des Kunden verankert wird.

Mediale Mundpropaganda

Mundpropaganda in Form von Empfehlungen ist die beste Chance, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Und das funktioniert auch online durch sogenanntes eWOM (Electronic Word of Mouth). Für Email-Nutzer ist es kein großer Aufwand, die Inhalte des Newsletters mit anderen Leuten zu teilen. Sie klicken einfach auf den Button „Weiterleiten“ und schicken die neue Produktinfo des Unternehmens im Idealfall gleich an mehrere potenzielle Interessenten, die von der Firma vorher noch keine Kenntnis hatten. Es besteht also die Chance der Neukunden-Akquise, ohne gezielt dafür etwas tun zu müssen. Das setzt allerdings voraus, dass der Newsletter „gut gemacht“ ist. Man sollte sich also vorab über die Art und die Gestaltung des Newsletters Gedanken machen. Informationen dazu findet man unter anderem auf dieser Seite.

Zufriedenere Kunden

Mit einem Newsletter kann ein Unternehmen auch dafür sorgen, die Zufriedenheit von Bestandskunden zu erhöhen – zum Beispiel, indem man sie für ihre Treue belohnt. So können beispielsweise Informationen zu Rabattaktionen oder auch Gutscheine über den Newsletter versendet oder auf Angebote im Geschäft vor Ort aufmerksam gemacht werden. Allgemein gilt: Je einfacher man es dem Kunden macht, desto zufriedener ist er. Und da die meisten Deutschen laut einer Umfrage lieber auf Alkohol statt auf das Internet verzichten würden, sollte auch ein Kleinunternehmer im Netz präsent sein.

Bildrechte: Flickr Imagen – e-mail Marketing RaHuL Rodriguez CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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