Logo

Fit werden für den Sommer

Am Jahresanfang war die Motivation noch groß. Ein paar Kilo sollten runter und der Waschbärbauch zum Waschbrettbauch trainiert werden. Jetzt da die Temperaturen steigen und der Sommer näher rückt, erinnern sich viele wieder an ihr Vorhaben. Was Sportmuffel bis zum Sommer noch tun können, um sich in ihrer Haut wohler zu fühlen.

Lästige Pfunde und Fettpölsterchen lassen sich mit einer Kombination aus Muskel- und Ausdauertraining gut bekämpfen. Wer bis zum Sommer Ergebnisse sehen möchte, sollte dreimal die Woche dreißig Minuten lang trainieren. Stetig ein bisschen zu trainieren, ist besser als nur kurze Zeit sehr intensiv etwas zu machen – oder gar nichts. Der Körper braucht nämlich Zeit, um sich auf das Training einzustellen. Für das Krafttraining lohnt sich ein Besuch im Fitnessstudio. Die Ausdauereinheiten sollten in die freie Natur verlegt werden.

Im Fitnessstudio Kraft aufbauen

Draußen lockt die Sonne, da möchte man nicht unbedingt in einer dunklen Muckibude schwitzen. Da das vielen so geht, werben die Fitnessstudios jetzt mit speziellen Frühlingsangeboten um neue Kunden. Wer das richtige Fitnessstudio auswählen möchte, sollte verschiedene Angebote miteinander vergleichen. Die meisten Studios bieten eine Betreuung durch erfahrene Trainer an. Diese können die Mitglieder bei ihren sportlichen Vorhaben beraten und unterstützen. Der Trainer kann zudem auf die korrekte Ausführung der Übungen achten. Werden die Fitnessübungen nicht richtig ausgeführt, dann kann es schlimmstenfalls zu Verletzungen kommen. Zusätzlich zu den Geräten haben die meisten Studios interessante Kurse im Programm. Von Aerobic bis Zumba reicht das Angebot. Warum nicht einfach mal etwas Neues ausprobieren, um fit zu werden? Bevor ein Vertrag mit einem Fitnessstudio abgeschlossen wird, sollte man diesen genau lesen. Ein wichtiger Punkt ist die Laufzeit. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten sinkt oftmals der Monatsbeitrag. Allerdings sollte man sich überlegen, ob so eine lange Laufzeit zur persönlichen Lebensplanung passt. Eine Kündigung im Fitnessstudio ist nur bei wichtigen Gründen vor Vertragsende möglich. Welche das sind, ist in diesem Ratgeber hier zusammengefasst.

Für die Kondition raus in die Natur

Seine Ausdauer kann man zwar auch gut auf dem Laufband oder dem Crosstrainer aufbauen, es spricht jedoch vieles dafür, diesen Teil des Trainings nach draußen zu verlegen. Der Körper nimmt an der frischen Luft mehr Sauerstoff auf und wird so leistungsfähiger. Die Sonnenstrahlen auf der Haut fördern obendrein die Bildung von Vitamin D und die Produktion des Glückshormons Serotonin. Vor allem ist es aber anstrengender, draußen zu trainieren. Joggen im Park oder im Wald erfordert ganzen Körpereinsatz, da unterschiedliche Untergründe bewältigt werden müssen. Beim Radeln in der freien Natur warten Gegenwind und Steigungen auf den Radfahrer. Und ist das Konditionstraining erst einmal absolviert, wird man nicht nur mit einem fitten Körper belohnt, sondern ebenso mit einem freien Kopf.


Bildrechte: Flickr run brett lohmeyer CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Categories:

Gesundheit & Medizin, Sport