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„Wartenbergern muss schnell geholfen werden“ Birgit Kömpel fordert gegenüber Hessen Mobil Lärm mindernde Maßnahmen

Bei einem Gespräch mit Vertretern von Hessen Mobil hat die Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel (SPD) nochmals darauf hingewiesen, dass kurzfristigen Maßnahmen zum Lärmschutz zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger in Wartenberg notwendig sind. Gegenwärtig wird in Wartenberg darüber diskutiert, ob die geplante Ortsumgehung durch Angersbach und Landenhausen sinnvoll ist oder nicht. Kömpel:  „Egal ob die Umgehung kommt oder nicht:  Den Menschen in Wartenberg muss schnell geholfen werden.“ Nicht erst bei der Podiumsdiskussion der Fuldaer Zeitung sei ihr klar geworden, wie sehr die Wartenberger unter dem Verkehrslärm leiden. Kömpel hatte bei der Veranstaltung und auch beim Treffen mit Hessen Mobil die Möglichkeit eines Nachtfahrverbotes für Lkw über 7,5 Tonnen zwischen 22 Uhr und 6 Uhr angesprochen.
Ulrich Hansel, Regionaler Bevollmächtigter für Hessen Mobil in Mittelhessen, erklärte gegenüber der Abgeordneten: „Schalltechnische Untersuchungen wurden von Hessen Mobil durchgeführt.“ Eine darauf aufbauende Stellungnahme werde voraussichtlich bis Ende Mai der Verkehrsbehörde des Vogelsbergkreises vorgelegt. Von dort erfolge die Weiterleitung an das RP Gießen.

Kömpel abschließend: „Ich werde nicht locker lassen. Ich sehe gute Chancen, dass das Nachtfahrverbot für Lkw zumindest in Angersbach zügig beschlossen werden kann.“

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