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Ausbildungsbetrieb mit Vorbildcharakter – Arbeitskreis SchuleWirtschaft besucht JUMO

Arbeitskreis_Jumo_14„Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, dann gehörte das Unternehmen JUMO GmbH & Co.KG schon damals zu den wichtigen Arbeitgebern in der Region.“ Mit diesen Worten begrüßte die Vorsitzende des Arbeitskreises SchuleWirtschaft, Angelika Bott-Werner, die Gäste zur Betriebsbesichtigung der JUMO-Unternehmensgruppe. Gastgeber waren neben dem Personalleiter Ralf Metschies auch vier Ausbilder, die insbesondere den Themenkreis Ausbildung und Schulung erläuterten.

Die Vorsitzende des Arbeitskreises verdeutlichte, dass das Unternehmen in der Region besonders auch als Arbeitgeber bekannt und beliebt sei, das Augenmerk der Unternehmensleitung auf einer guten und fundierten Ausbildung für junge Arbeitnehmer liege. Vor diesem Hintergrund sei es keine Frage, dass JUMO auf der Liste „Deutschlands beste Arbeitgeber“ benannt werde. Während eines Rundgangs erhielten die Besucher, darunter auch Cornelia Brassel-Barth vom Organisationsteam sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schunck und Manfred Baumann als Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes, einen guten Einblick in die Arbeitsweise und das Produktportfolio des mittelständischen Unternehmens als High-Tech-Anbieter von innovativen Produkten im Bereich der Mess- und Regeltechnik. Das Unternehmen, das 1948 gegründet wurde, beschäftigt  1350 Mitarbeiter in Deutschland, 900 Mitarbeiter im Ausland an Standorten in über 60 Ländern weltweit. JUMO ist unter anderem in den Branchen Erneuerbare Energien, Heizung und Klima, Bahntechnik, Lebensmittel und Getränke sowie Wasser und Abwasser engagiert. Zielsetzung als Ausbildungsbetrieb sei es, einerseits den Jugendlichen eine fundierte Ausbildung zu bieten andererseits jedoch auch die Übernahmezusage einhalten zu können, „was in den meisten Fällen gelingt“, betonte Ralf Metschies. Die beiden Auszubildenden Jessica Usinger, Azubi zur Elektronikerin für Geräte und Systeme sowie Marius Nürnberger, Azubi zum Industriekaufmann, hatten anschließend die Möglichkeit, ihre Ausbildungen vorzustellen und ebenfalls auf die vielen Zusatzangebote für die jungen Nachwuchskräfte aufmerksam zu machen. Dazu zählen unter anderem vielfältige Module zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, das Knigge-Seminar sowie EDV- und Produktschulungen und vieles mehr. Ebenfalls können über das Unternehmen duale Studiengänge wie Bachelor of Arts Industrie, Bachelor of Engineering – Maschinenbau/Elektrotechnik/Produktionstechnik/Internationales Technisches Vertriebsmanagement absolviert werden. Abschließendes Lob und Anerkennung äußerte auch der Geschäftsführer des Arbeitsgeberverbandes, Manfred Baumann: „Das Unternehmen offeriert Auszubildenden ein super Angebot und zeigt damit Vorbildcharakter.“

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