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Jugendliche von Fulda Futur und Stein-Schule stellen Traumberufe vor

„Ich will James Bond werden“, „ich werde einmal ein Fußballstar“ „…und ich  Ärztin“ – Traumberufe vieler Kinder. Fünf Jugendliche des Inklusionsprojektes Fulda Futur haben gemeinsam mit Siebtklässlern der Freiherr-vom-Stein-Schule anlässlich eines Kunstprojektes ihre Berufswünsche besprochen und in kreativen Collagen dargestellt.

Ob mit oder ohne Behinderung – die 20-jährige Mara und die 13-jährige Schülerin Celina sind sich in der Frage der Berufswahl einig, beide möchten mit Pferden arbeiten. „Ich habe von speziellen Pferdetherapien für erkrankte Menschen gehört, das wäre ein toller Beruf, da könnte ich mit meinen Lieblingstieren arbeiten und gleichzeitig Menschen helfen“, erklärt Celina. „Es ist immer wieder erstaunlich, wie selbstverständlich und rücksichtsvoll – ohne jegliches Vorurteil – unsere Schüler auf diese Jugendlichen zugehen und sich mit ihnen austauschen“, betont Kunstlehrerin Judith Winkelbach. Für Fulda Futur Mitarbeiterin Geraldine Groll waren diese Projekttage  wieder ein voller Erfolg „Ob der gemeinsame Religionsunterricht oder die inklusive Theateraufführung im Fuldaer Stadtschloss und jetzt das Kunstprojekt – dieser Austausch ist gewinnbringend für jeden Einzelnen. Die Schülerinnen und Schüler sammelten wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung.  Dies führt dazu, dass von allen Beteiligten Inklusion erlebbar wird.

BU: Stellen ihre Traumberufe vor: Jugendliche von Startbahn und Perspektiva sowie Schüler der Freiherr-vom-Stein-Schule mit Kunstlehrerin Judith Winkelbach (links) und Teilprojektleiterin Geraldine Groll (rechts).

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