Fußballleidenschaft und Fischstäbchen Zehnjährige hr4-EM-Experten kommen aus Fulda
Ob Hobby oder Berufswunsch, Fußball ist für die drei hr4-EM-Experten einfach Weltklasse und ein Traumsport, da sind sich Aaron Etzel, Cian Banh und Fabian Born von der E-Jugend des Fuldaer FV 1910 Horas einig. Doch nicht nur in diesem Punkt, auch das Fußballherz der zehnjährigen Jungs schlägt im gleichen Takt – für den FC Bayern München. Die Fußballleidenschaft bestimmt auch die Freizeit. So treffen sich die drei nicht nur zum Training, sondern auch auf dem Kunstrasen oder im Park, und der Fußball ist immer mit dabei. Hin und wieder spielt Aaron aber auch mit Lego, am liebsten von „Star Wars“, Cian steht auf dem Tennisplatz, und Fabian hat es mit einem Instrument versucht – allerdings nicht sehr lange. „Ich habe mal Flöte gespielt, aber es waren in der Schule nur Mädchen in meiner Gruppe“, erzählt er, und Fußball ist seiner Meinung nach besser, als ein Instrument zu lernen.
Traumjob Fußballprofi
Sie mögen Lasagne, Pfannkuchen mit Apfelmus und Fischstäbchen. Die Schule ist ganz okay, Sport noch besser, hier haben alle drei eine Eins. Deshalb ist der Berufswunsch auch schon ganz klar definiert – Profifußballer wollen sie werden und Aaron eventuell auch Arzt. Für diesen Traumjob trainieren die kleinen hr4-EM-Experten ganz fleißig. Cian spielt im Mittelfeld. „Hier muss man schnell sein, flink und Tore schießen“, sagt er. Aaron steht im Zentrum und weiß: „Da muss man gut den Ball abspielen können – ich kann‘s“, fügt er selbstbewusst hinzu. Fabian, der dritte im Bunde, steht in der rechten Abwehr. „Hier muss man aufpassen, dass man keinen Ball durchlässt und dass es kein Tor gibt“, erzählt er.
Deutschland klarer EM-Favorit
Die EM verfolgen die drei Vollblutkicker sehr gewissenhaft, und sie wären gerne wieder einmal bei einem großen Spiel dabei. Mit ihren Vätern haben die drei die besondere Stadionatmosphäre schon erlebt und fanden es großartig. Cian war schon in der Allianz Arena, hat sich Bayern München gegen Manchester City angeschaut. „Das Stadion ist ganz schön riesig“, erzählt er, und das Spiel fand er „ganz schön laut, aber cool“. Auch in punkto EM-Favorit sind sich die Jungs einig – Deutschland holt den Titel und wird Europameister.