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Netzwerk Flüchtlingshilfe tagte im Caritashaus

Zu einem Arbeitstreffen kamen auf Einladung des Bistums-Flüchtlingsbeauftragten, Caritas-Referent Franz Meyer, im Haus der Caritas alle Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe zusammen. An der jüngsten Sitzung nahmen auch der Generalvikar des Bistums Fulda, Prof. Dr. Gerhard Stanke, sowie Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch, teil.

Derzeit erfahren über 3.000 Flüchtlinge bistumsweit soziale Betreuung und Begleitung durch die Caritas im Bistum Fulda. Weitere Akteure neben dem Diözesan-Caritasverband und den Regional-Caritsverbänden in Fulda, Hanau, Kassel und Marburg sind in der kirchlichen Flüchtlingshilfe zum Beispiel der Sozialdienst katholischer Frauen und die Malteser. Auch viele  Pfarrgemeinden sind in die Arbeit eingebunden.

Bei seiner Begrüßung unterstrich  Caritasdirektor Juch, das Netzwerk sei bereits zu einer wichtigen regionalen Institution der Flüchtlingsbetreuung geworden, die viel zum Aufbau von adäquaten Hilfsangeboten für die Zuwanderer habe beitragen können. Generalvikar Stanke lobte in seiner Ansprache die wichtige koordinierende Arbeit des Netzwerks, durch die eine zielgerichtete Steuerung der notwendigen Hilfsmaßnahmen möglich sei. Auch zeigte er sich erfreut darüber, dass es durch das Netzwerk gelinge, das so wichtige ehrenamtliche Engagement zahlreicher Menschen für die Flüchtlingsbetreuung nutzbar zu machen und den Freiwilligen dabei aber auch den nötigen fachlichen Rückhalt zu geben. Unser Foto entstand nach der Zusammenkunft vor dem Caritas-Haus.

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