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Christina Herget aus Abtsroda wird die erste Fuldaer Bierkönigin

In Fulda findet vom 29. bis 31. Juli zum ersten Mal das „Festival des Bieres“ statt. Und jetzt steht auch fest, wer zum Auftakt der Veranstaltung zur ersten Fuldaer Bierkönigin gekürt wird. Bei einem Facebook-Voting hat sich Christina Herget vor Alexandra Figueroa Espinosa behauptet.
Die 34-Jährige aus Abtsroda wird ein Jahr lang Fuldaer Bierkönigin sein, unter anderem ein Dirndl und eine Foto-Shooting bekommen. Dazu gibt es auch noch eine Schulung zum Thema Bier. Die neue „Königin“ wird im Laufe des Jahres noch einige weitere öffentliche Auftritte haben.

Erstes „Festival des Bieres“ im Museumshof
Verschiedene Biersorten, Live-Musik und köstliche Speisen – in Fulda findet vom 29. bis 31. Juli zum ersten Mal das „Festival des Bieres“ statt. Für drei Tage verwandeln die Organisatoren von Seven Days den Museumshof in eine gemütliche Location für Jung und Alt. Der Eintritt ist an allen Tagen frei. Außerdem wird im Vorfeld des Festivals die erste Fuldaer Bierkönigin gekürt.
Der Fassbieranstich findet am Freitag, den 29. Juli, um 17 Uhr mit Fuldas Bürgermeister Dag Wehner statt. Da sich in diesem Jahr zum 500. Mal der Erlass des Reinheitsgebotes für deutsches Bier jährt, soll das ausgiebig gefeiert werden. „Ein Bierfest gibt es bislang nicht und wir wollten den Leuten eine Ergänzung zum Weinfest bieten“, erzählt Seven Days Geschäftsführer Florjan Kamberi. Ob regional, national oder international – es wird eine große Bandbreite an Brauereien und Biersorten geben. „Es gibt verschiedene Stände, an denen die Brauereien ihr Bier selbst präsentieren. Das Bier soll im Vordergrund stehen“, so Kamberi. Schließlich gibt es längst ausgefallene Varianten mit Malz, Hopfen oder Hefe für verschiedene Geschmäcker. Daher wird es auch es ein passendes Speisenangebot von Seven Days, das perfekt zu den Getränken passt, geben.
Doch im Museumshof sollen die Gäste nicht nur verköstigt, sondern auch unterhalten werden. „Jeden Tag gibt es ein anderes Programm“, verrät Kamberi. So werden Solokünstler „Philip Bölter“, das Duo „Two Simple“ sowie die Bands „Madison“ und „Akustica“ auftreten. Um das Konzept abzurunden, findet am Sonntag auch ein Frühschoppen mit zünftiger Volksmusik statt. „Wir wollen dem Fest einen modernen Charakter verleihen“, sagt Kamberi. Modern und trotzdem gemütlich wird auch die Location gestaltet. An den Biertischen in der Mitte der historischen Bauten finden die Besucher ausreichend Platz. Zudem sind die Tische mit einer Art Zelt überdacht, sodass die Gäste gemütlich und trotzdem im Freien sitzen können.
Wer kein Bier mag, kommt auf dem Fest dennoch auf seine Kosten. Neben alkoholfreien Getränken werden auch Longdrinks und Cocktails angeboten.

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