Erlebnistag von Fulda Futur und Schülern der Winfriedschule
Ganz nach den Worten des Dalai Lama „Wenn wir nicht zusammenarbeiten, werden wir für unsere Probleme keine Lösungen finden“, waren kürzlich Jugendliche des Inklusionsprojektes Fulda Futur und der Winfriedschule in einem Teamtrainingsparcour vor verschiedene Herausforderungen gestellt. Unter Einbeziehung eines Wertevertrags konnten diese Aufgaben nur im wahrsten Sinne des Wortes „Hand in Hand“ gelöst werden. So mussten auf dem Teamtrainingsgelände am Aschenberg unter anderem gemeinsam Hindernisse wie beispielsweise der „Zick-Zack“ Kurs überwunden werden. Mit von der Partie waren auch der Pädagoge der Winfriedschule, Matthias Heil und Fulda Futur-Projektleiter Joachim Penz: „Ziel dieses Trainings ist die Entwicklung eines ‚Wir-Gefühls‘. Dabei ist es spannend zu beobachten, wie die Teilnehmer im Kollektiv die Hürden der Parcours bewältigen, denn das erfordert Disziplin, Kreativität und Teamfähigkeit.“ Gleichermaßen gelte es, die „innere Hürde“ beim doch oftmals ungewohnten Umgang mit behinderten oder fremden Menschen zu überwinden. Zum Abschluss des Projekttages erarbeiteten die Jugendlichen einen Wertevertrag.
BU: Knifflige Aufgaben im Team bewältigt: Matthias Heil (2. von links) mit seinen Schülern der 9. Klasse der Winfriedschule sowie Joachim Penz und Geraldine Groll (vorne) mit Jugendlichen von Fulda Futur