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Fremdgeld-Restmünzen – statt in die Schublade bitte zur Caritas

Jetzt sind viele Hessen gerade auf Ferienreise: Ziele sind neben dem Inland europäische Länder wie Schweden oder Polen im Norden und Osten sowie Kroatien oder Spanien im Süden bzw. Südwesten. So mancher reist natürlich in außereuropäische Urlaubsländer wie den Staaten Nord- und Südamerikas oder Australien und Neuseeland.

 

Außer Spanien haben alle eben genannten Urlaubsziele andere Währungen als den Euro. Wenn die Hessen dann zum Ende der Sommerferien von ihren Reisen zurückkehren, findet sich in den Geldbörsen und Hosentaschen garantiert noch die eine oder andere Münze und vielleicht sogar noch ein Schein in der entsprechenden Urlaubswährung.

 

Bevor dieses Geld dann für alle Zeiten in einer Schublade landet, kann man es besser auch der Caritas bringen. Das Motto dieser Aktion: Kleine Münze, große Hilfe! In den Geschäftsstellen der Verbände und in vielen Einrichtungen, bei Pfarrgemeinden und in Kindertagesstätten stehen Sammelboxen bzw. kann man die Fremdwährungen abgeben. „Wir nehmen nicht nur Restmünzen und -scheine aktueller Landeswährungen an, sondern natürlich können Sie uns auch gerne Restbeträge alter Währungen wie D-Mark oder Schillinge und Gulden vorbei bringen“, unterstreicht Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch. „Der Ertrag aus den Fremdwährungen kommt zur einen Hälfte den sammelnden Einrichtungen zugute, wo Sie Ihre Spende abgegeben haben. Die andere Hälfte fließt der Ukraine-Hilfe des Diözesan-Caritasverbandes zu: Die Fuldaer helfen dem Schwesterverband in Iwano-Frankiwsk beim Ausbau der Unterstützungsangebote für Menschen mit Behinderung.“

 

Wo die Sammelboxen für die Fremdwährungen im Einzelnen stehen, können Interessierte beim Caritas-Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erfragen (Tel. 0661 / 2428-161, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@caritas-fulda.de).

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