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Zum 64. Mal besuchten Fuldas Schülerlotsen und Jugendfeuerwehr das Schützenfest
Eine Fuldaer Tradition wird fortgesetzt.

Schülerlotsen und Jugendfeuerwehr sind auch bei Regen für andere aktiv und ließen sich auch durch regnerisches Wetter nicht vom Besuch des Fuldaer Schützenfestes abhalten. Der Veran-stalter und Organisationsleiter des Schützenfestes Heiner Diestel Junior hatte zusammen mit der Stadt Fulda eingeladen und fünfundzwanzig Schülerlotsen und Mitglieder der Fuldaer Jugend-feuerwehr folgten der Einladung des Veranstalters Heiner Distel Junior.

Die Schülerlotsen kamen von der Bardoschule, der Geschwister-Scholl-Schule und von der Brüder-Grimm-Schule.
Herr Distel begrüßte die siebzehn Schülerlotsen sowie acht Jugendfeuerwehrmänner und Jugend-feuerwehrfrauen:  „Ihr habt Euch auch dieses Jahr wieder  für die Verkehrssicherheit und  für das Leben anderer eingesetzt, und ich nehme mir heute die  Zeit,  Euch  beim  Rundgang  zu  be-gleiten  und  Danke zu sagen für Euren uneigennützigen ehrenamtlichen Einsatz für Andere hier in Fulda!“
Die Schülerlotsen wurden begleitet vom Vorsitzenden der  Kreisverkehrswacht  Fulda  Gerhard 
Brink und dem Vorstandsmitglied Hermann Stieler.
Die Jugendfeuerwehrleute  begleitete der Jugendfeuerwehrwart Alessandro Kutscher und der Betreuer Johannes Baumann.

Während des gut zweistündigen Rundgangs wurden fast alle Fahrgeschäfte vom klassischen Karussell bis hin zur Riesenschaukel besucht. Natürlich fehlte auch nicht eine Fahrt mit dem Riesenrad, ein Gang durch das verrückte vierstöckige „Viwa Cuba“ sowie eine Fahrt mit der Geisterbahn. Der fast zweistündige Rundgang begann mit einer Fahrt mit dem Schaukel-Gigant „Artistico“.  Auf der größten Schaukel der Welt auf Festen ging es 46 Meter hoch in den Fuldaer Himmel. „Toll war für mich die Geschwindigkeit und das Rumschleudern, Wahnsinn von 0 auf 100 Kilometer in nur drei Sekunden“, meine der Lotse Josef Großer von der Geschwister-Scholl-Schule. Einige Mutige stiegen dann doch mit blassem Gesicht aus der Schaukel. 
„Beides nichts für schwache Nerven“, meinte Gerhard Brink und wartete lieber vor dem Karussell, bis die Lotsen zurückkamen.
Auch beim Rundgang durch das vierstöckige Laufgebäude „Viwa Cuba“ gab es viel zu lachen.
Eine Fahrt mit dem „Auto-Scooter“ durfte nicht fehlen. Abschluss war die Fahrt mit dem „Top
Spin“. Der Lotse Joshua Stumpf von der Bardoschule sagte: „Bah, das ist ja noch verrückter als der Riesenpendel, schlimm war es, als die Sitzbank plötzlich nach vorne umkippte, und ich frei in der Luft hing!“
Zum Abschluss lud Heiner Distel Junior die neunundzwanzig Teilnehmer zum Essen ein.  Auch  die  Jugendlichen, die noch etwas blass im Gesicht waren, ließen sich die Bratwurst mit Pommes Frites und das Getränk schmecken.

Nach der Stärkung bekam der Organisationsleiter Heiner Distel Junior als großes Dankeschön von  allen Teilnehmern einen riesigen Applaus für seine Einladung.  
Heiner Distel verabschiedete sich mit den Worten: „Danke, dass Ihr meiner Einladung gefolgt seid! Ich freue mich schon heute auf nächstes Jahr, um diese Fuldaer Tradition fortzuführen!  Toll war es mit Euch!“
Viele Jugendliche bedauerten das Ende des Nachmittages und hätten gerne nochmals einen Rundgang gemacht.

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