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„Schwarzer Hubert“ spendet über 6.500 Euro für Hospizförderverein

Im August konnte Hubert Heil, Urgestein und Bahn-Aktivist, seinen 85. Geburtstag feiern. Statt Geschenke bat er seine Gäste um eine Spende an den Hospizförderverein Fulda, um eine „wirklich gute Sache zu unterstützen, nämlich Menschen in den schwierigsten Stunden beizustehen“, so Heil. Er selbst habe im Freundeskreis erlebt wie wichtig und hilfreich dieser Dienst sei.

Seine Bitte wurde großzügig erhört: Einen Scheck über 6.500 Euro konnte der Vorsitzende des Hospizfördervereins, MdB Michael Brand, vor wenigen Tagen im Hospiz St. Elisabeth in Fulda entgegennehmen. „Das ist eine tolle Unterstützung“, dankte Brand dem Jubilar. Mit den Spenden zum 80. Geburtstag von Hubert Heil vor 5 Jahren und jetzt sind insgesamt sogar über 10.000 Euro für die „segensreiche Hospizarbeit in unserer Heimat zusammengekommen“. Der Förderkreis, so Brand, verfolge als Ziele konkrete Hilfen für die Hospizarbeit, die Unterstützung der vielen Ehrenamtlichen sowie die notwendige Aufklärung über „gute Hilfen in der Region mit menschlicher Begleitung beim Sterben statt einer Hilfe zum Sterben“.

Dank und Freunde im Fuldaer Hospiz St. Elisabeth für die Unterstützung (von rechts): Ina Weißenborn, ehrenamtliche Hospizbegleiterin der Malteser; Dagmar Pfeffermann, Leiterin des Hospiz St. Elisabeth; MdB Michael Brand, Vorsitzender des Hospizförderverein Fulda e.V.; vinzentinische Schwester Lioba Maria Kaib, Seelsorgerin; Ansgar Erb, Hospiz-Geschäftsführer; Hubert Heil und Silvia Hillenbrand, stellv. Vorsitzende des Hospizfördervereins.
Mehr Informationen unter www.hospiz-foerderverein-fulda.de

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