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Jury erzielte Einigung: Entscheidung über Elisabeth-Preisträger 2016 gefällt

Die Jury hat getagt, die Entscheidung für den Elisabeth-Preis 2016, ausgeschrieben und mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro ausgestattet vom Caritasverband für die Diözese Fulda, ist gefallen: In einer Sitzung im Caritas-Haus am Dom sichteten die Jury-Mitglieder nochmals abschließend die eingereichten Projektunterlagen und fällten nach Aussprache und Diskussion einmütig ihre Entscheidung. Welchem Projekt letztendlich der Elisabeth-Preis zuerkannt wurde, bleibt allerdings noch geheim: Nur die Teilnehmer am siebten Wettbewerb um den Sozialpreis werden selbstverständlich in den kommenden Tagen über das Ergebnis benachrichtigt. Der Festakt mit Bekanntgabe des Preisträgers findet dann am Freitag, 18. November 2016, nach einem Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche, um 10.00 Uhr im Marmorsaal des Fuldaer Schlosses statt.

Ziel des Fuldaer Elisabeth-Preises ist es, herausragendes ehrenamtliches Engagement im Bistum sichtbar zu machen und durch den Preis und die damit verbundene öffentliche Aufmerksamkeit  wertzuschätzen. Die Jury setzt sich aus Vertretern von Politik, Wirtschaft, Medien und Kirche zusammen, das Thema des Wettbewerbs orientiert sich an der jeweiligen aktuellen Caritas-Kampagne. Dieses Jahr dreht es sich unter dem Slogan „Mach dich stark für Generationengerechtigkeit“ um ein solidarisches und unterstützendes Miteinander der  verschiedenen Generationen in Deutschland. Interessierte finden mehr zur Caritas-Kampagne  im Internet unter www.starke-generationen.de.

Unser Foto entstand bei der Jurysitzung und zeigt (v. li.) Christel Presber von der LandesEhrenamtsagentur Hessen, Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel, den Caritas-Aufsichtsratsvorsitzenden Msgr. Elmar Gurk sowie HR-Moderator Hermann Diel. Drei Jury-Mitglieder fehlten bei der Sitzung und konnten ihre Voten schriftlich abgeben. Es ist geplant, im  Frühjahr 2017 den Elisabeth-Preis erneut auszuschreiben.

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