Logo

Café Hoffnungsschimmer jetzt in Kleinsassen

Kleinsassen ist ab diesem Monat neue Heimat des Cafés „Hoffnungsschimmer“. Die langjährige Leiterin Eva Maria Bott hat das idyllische Malerdorf an der Flanke der Milseburg in der Rhön als neuen Standort ausgewählt, der auch Treffpunkt der neuen Gruppe „Zuversicht“ ist. Am Donnerstag, 9. Februar, findet zum ersten Mal das Trauer-Café am Hirtsrain 8 statt.

„Unser Trauer-Café-Angebot, dass wir inzwischen in acht Städten und Gemeinden im Bistum Fulda als Begegnungsorte für trauernde Menschen anbieten, ist zum einen ein Hilfsangebot zur gemeinsamen Trauerbewältigung, aber auch dafür, um neue soziale Kontakte zu knüpfen“, so Pfarrer Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde. Die Verlegung des Angebots von Fulda nach Kleinsassen in der Rhön geschah auf Anregung der Café-Leiterin Bott, die damit insbesondere für trauernde Menschen aus der Rhön die Erreichbarkeit des Cafés Hoffnungsschimmer erleichtern möchte.

Ganz neu hat sich eine Gruppe mit dem Namen „Zuversicht“ gebildet, die sich ebenfalls ab diesem Monat regelmäßig im Café Hoffnungsschimmer in Kleinsassen trifft. Die Gruppe hat sich aus den Teilnehmern des Trauer-Cafés herausgebildet und ist bereits sieben Personen stark. Sie treffen sich aber nicht nur zu den Trauer-Cafés an jedem zweiten Donnerstag im Monat, sondern auch zwischen den regelmäßigen Terminen für gemeinsame Unternehmungen.

Zu den Treffen ist es jeweils erforderlich, sich anzumelden. Die Teilnahme am Trauer-Café Am Hirtsrain 8 in Kleinsassen, das an jedem zweiten Donnerstag im Monat stattfindet (November bis April von 15 bis 17 Uhr, von Mai bis Oktober von 17 bis 19 Uhr) ist kostenfrei. Anmeldungen können telefonisch erfolgen über 0 66 57 / 65 43 (Eva Maria Bott) oder Telefon 06 61 / 87-5 79 (Büro für Trauerarbeit). Anmeldungen können auch per E-Mail erfolgen: info@trauern-warum-allein.de

Categories:

Alle Nachrichten