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Des Studiums wegen nach Frankfurt: Was beim Umzug wichtig ist

Viele junge Leute aus der Region Fulda zieht es nach ihrem Schulabschluss in die nahegelegene Großstadt Frankfurt – deren Skyline ein wenig an Manhattan erinnert. An den Frankfurter Universitäten und Fachhochschulen studieren derzeit knapp 70.000 Hochschüler in über 170 Studiengängen. Die ansässigen Großunternehmen, zum Beispiel die Lufthansa AG und die Deutsche Bahn AG, sind gefragte Arbeitgeber für Praktika, Studentenjobs und Traineeships. Allerdings erfordert der Umzug in die Stadt eine gute Organisation – und ein bisschen Mut.

Vorbereitung ist alles

Bevor man in eine andere Stadt zieht und damit einen neuen Lebensabschnitt beginnt, ist es wichtig, sich sorgfältig auf die Veränderung vorzubereiten. Hat man endlich seinen Studienplatz bekommen, muss man sich um eine Unterkunft und oft auch um einen Nebenjob kümmern. Dabei ist zu bedenken, dass zu Semesterbeginn alle Studenten von auswärts eine Wohnung und viele einen Job suchen. Es ist unbedingt ratsam, so früh wie möglich mit der Wohnungs- oder Zimmersuche anzufangen, denn in Frankfurt ist Wohnraum knapp, die Studentenwohnheime sind in der Regel voll und die Mietpreise in der Rhein-Main-Metropole im Durchschnitt recht hoch. Soziale Netzwerke für Erstsemestler und Studenten im Allgemeinen sind prinzipiell eine gute Plattform, um eine Bleibe zu finden. Über Portale wie WG-gesucht oder Studenten-WG finden angehende Hochschüler zudem zahlreiche Angebote für Zimmervermietungen.

Ist endlich eine Bleibe gefunden, geht es daran, den Umzug zu planen. Wer aus dem Kreis Fulda kommt, hat schließlich eine circa einstündige Fahrt nach Frankfurt vor sich. Da bietet es sich an, den Umzug möglichst in einer Tour zu machen, um nicht mehrmals hin und her fahren zu müssen. Wer sich den ganzen Stress rund um Wagenmiete, Helfer organisieren und Packen ersparen möchte, beauftragt ein Umzugsunternehmen aus Frankfurt, zum Beispiel Movinga. Diese Unternehmen transportieren nicht nur Möbel und Kisten, sondern helfen auch bei der Organisation, so dass man sich in Ruhe um andere Dinge kümmern kann – zum Beispiel ums Ummelden, Kaufen von Möbeln oder Erstellen des Stundenplans.

Studentenleben in Frankfurt

Studenten sind in Frankfurt am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad unterwegs. Das Netz des öffentlichen Nahverkehrs ist sehr gut ausgebaut und das günstige Semesterticket ist sowieso obligatorisch. Auch Sportangebote kann man preisgünstig über die Hochschule buchen – das Angebot des Hochschulsports reicht von Akrobatik bis Zumba. Ausgehmöglichkeiten gibt es in Frankfurt in nahezu jedem Bezirk: Wer es gerne schick mag, feiert in der Innenstadt. Wer sich in kleinen Kneipen und Szenebars wohler fühlt, den zieht es nach Nordend und Bornheim. Besonders im Stadtviertel Nordend reihen sich Clubs, Bars und Cafés neben kleine Ateliers, Buchläden und Parks. Mehr Informationen über die einzelnen Viertel gibt es auf jetzt.de.


Bildrechte: Flickr Frankfurt, 26.Jun.2015 Kiefer CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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