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Viel positive Resonanz beim Tag der offenen Tür – Kompetenzzentrum hat Profil weiter geschärft

Im Kompetenzzentrum für Sprache und Erziehung werden immer wieder neue Wege beschritten, um möglicherweise (noch) verschlossene Türen bei Kindern und Jugendlichen, die Sprachauffälligkeiten sowie Auffälligkeiten in der sozialen und emotionalen Entwicklung haben, zu öffnen.

Am Freitag der vergangenen Woche waren die Türen des Kompetenzzentrums weit geöffnet. Die interessierte Öffentlichkeit war herzlich eingeladen, sich einen Eindruck von der Arbeit, den Zielen und den besonderen Herausforderungen der Einrichtung zu verschaffen, die seit 2011 fester Bestandteil der regionalen Bildungslandschaft in der Region ist.

Nach gut zwei Monaten intensiver Vorbereitungszeit wurden das Team des Kompetenzzentrums sowie die Schülerinnen und Schüler mit gutem Wetter und viel positiver Resonanz belohnt. „Es freut uns ganz besonders, dass so viele Lehrkräfte aus den Schulen von Landkreis und Stadt Fulda, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Jugendhilfe, Vertreterinnen und Vertreter der Personalräte, die für uns zuständigen Dezernenten und vor allem auch viele Familien sowie Ehemalige den Weg zu uns gefunden haben“, sagte Abteilungsleiter Claus Schumacher. An einem Tag der offenen Tür sei es möglich, miteinander ins Gespräch zu kommen, Fragen zu beantworten und auch etwaige Vorbehalte oder Ängste abzubauen.

Dass das Kompetenzzentrum sein Profil in den letzten Jahren immer weiter geschärft hat, erfuhren die Gäste bei den Führungen durchs Haus. Die Förderschullehrkräfte und sozialpädagogischen Fachkräfte erläuterten die inhaltliche Ausrichtung sowie das Raumkonzept des Kompetenzzentrums für Sprache und Erziehung, das im Moment Lern- und Lebensort für mehr als 70 Schülerinnen und Schüler ist.

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