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Malteser-Diözesanversammlung mit Ehrungen und Familienfest

Erfolgreiche zwei Jahre liegen hinter den Maltesern in der Diözese Fulda. 38 Delegierte aus der Region wurden in der Diözesanversammlung auf Burg Brandenstein von Geschäftsführer Thomas Peffermann und Diözesanleiter Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin über die Arbeit in den zurückliegenden Jahren informiert. Die Malteser wollen sich fit für die Zukunft machen. Dazu gehören auch der Umbau und Erweiterung  der Rettungswache Petersberg zu einem Notfallzentrum sowie der Bezug von neuen Räumlichkeiten in der ehemaligen Kerzenfabrik EIKA in Fulda.  Dort werden die Flüchtlingshilfe, die Demenzdienste mit Café Malta, das Hospizzentrum sowie die Verwaltung der Malteser zukünftig unter einem Dach vereint.

Für den Diözesanvorstand stand die Neuwahl von zwei Helfervertretern an. Einstimmig wurden Rita Hauke (Morles) und Gaby Benkner (Veitsteinbach) für vier Jahre in den Vorstand gewählt.
Diözesanleiter Dr. von Brandenstein-Zeppelin zeichnete Verena Schöppner (Gruppenleiterin Besuchs- und Begleitungsdienste), Doris Reinhardt (Organisatorin soziales Ehrenamt) und Sebastian Leitsch (Ortsbeauftragter Steinhaus) für ihr langjähriges Engagement mit der bronzenen Verdienstmedaille der Malteser aus.

Der Versammlung schlossen sich ein Gottesdienst im Burghof, Ehrungen und ein fröhliches Familienfest an, das rund 300 Malteser auf dem Burggelände zusammenführte.

Die Heilige Messe zelebrierte Schulpfarrer Sebastian Bieber aus Fulda.

Zum Mittagessen luden die  Ortsgruppe Steinhaus und Flüchtlinge aus Syrien, Somalia und Afghanistan ein. Der Musikverein Weyhers, eine syrische Musikgruppe, ein Dudelsackspieler  und ein Damen-Duo sorgten für heitere Töne am Nachmittag. Die Schulsanitäter, Jugendvertreter und Junior-Demenzbegleiterinnen unterhielten die Kinder mit Spielen, Basteleien und einer Burgrallye.  Am späten Nachmittag klang das gelungene Fest bei strahlendem Sonnenschein aus.

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