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Gelenkprobleme? Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten in Fulda

Gelenkverschleiß ist eine schmerzhafte und unangenehme Angelegenheit und kann viele Ursachen haben. Dazu kann es etwa ganz normal durch Fehlbelastungen in den verschiedensten Alltagssituationen kommen, es kann aber auch dem Alterungsprozess geschuldet sein. Darüber hinaus können auch genetische Veranlagungen zu porösen Gelenkknorpel führen. Alle diese Ursachen können zu einer schmerzhaften Erkrankung führen und das Leben der Patienten sehr einschränken.

Starke Schmerzen sind immer ein großer Einschnitt in der Bewegungsfreiheit und Flexibilität eines jeden Menschen. Das ist bei schmerzhaften Gelenkproblemen nicht anders. Bevor man allerdings über eine OP nachdenkt, sollten alle alternativen Möglichkeiten in Betracht gezogen werden.

Mitunter kann es schon sehr hilfreich sein, wenn man seine Lebensgewohnheiten ändert, um zu sehen, ob dank dieser Änderungen eine Linderung eintritt. Denn bereits mit einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten und Veränderung der Körperhaltung einiges gegen die Schmerzen im Gelenk getan werden.

Auch der Einsatz einer Nahrungsergänzung kann wesentlich zur Verbesserung der Gesamtsituation beitragen. Für diesen Zweck wird oft ein Präparat mit Glucosamin wie zum Beispiel dieses in Anspruch genommen. Dieser Stoff ist für die Gesundheit der Gelenke unverzichtbar und kann zur Unterstützung der Heilung des Gelenkknorpels eingesetzt werden, da er gerade dessen Baustein ist. Auch bei der Regenerierung bereits abgenutzter Gelenkknorpel kann Glucosamin eingesetzt werden.

Wenn allerdings ein Unfall die Ursache der Gelenkbeschwerden ist, diese über einen längeren Zeitraum andauern und nicht besser sondern schlimmer werden, muss dringend ein Arzt konsultiert werden. Professionelle Hilfe ist dann auf jeden Fall erforderlich. Je nach Lage der gesundheitlichen Probleme muss entschieden werden, ob eine Behandlungstherapie oder ein muskuläres Training in Frage kommt. In verschiedenen Situationen wird auch eine lokale Schmerztherapie durchgeführt, die exakt platziert wird oder durch eine sogenannte Denervationsbehandlung, also Verödung, in Angriff genommen wird.

Falls notwendig und falls sie zu einer wesentlichen Verbesserung der Lebensqualität des Patienten führt, wird eine Operation durchgeführt. Für diese Fälle steht in Fulda das vor kurzer Zeit rezertifizierte Endoprothetikzentrum zur Verfügung. Dieses Zentrum der Abteilung Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin am Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda beschäftigt sich mit künstlichen Knie- und Hüftgelenken und zeichnet sich durch hervorragende Qualität aus. Im Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda finden zu diesen Themen regelmäßig auch Informationsveranstaltungen statt, wo sich Betroffene und Angehörige über verschiedene Therapiemöglichkeiten informieren können.

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