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Homberg/Efze neuer und erweiterter Standort für Trauerarbeit im Bistum Fulda

Mit Christine und Bernd Foerster kann die Trauerarbeit im Bistum Fulda in Homber/ Efze einen neuen und erweiterten Standort in Kooperation mit der dortigen Glashausgalerie anbieten. Langjährige Erfahrung und schöne Räume ermöglichen ein neues Angebot für Trauernde nicht nur in der Region.

In den eigenen Räumen von Christine und Bernd Foerster wird ein gesondertes Programm „TrauerWEGbegleitung“ (siehe Anlage) angeboten, das betroffenen Menschen und Interessierten ein spezielles Angebot macht. Diese Angebote sind aber auch für Gemeinde und Organisationen „buchbar“, d.h. sie können für Zielgruppen in der Region und im gesamten Bistum Fulda bzw. dem hessischen Raum und angrenzend durchgeführt werden. Insbesondere Bernd Foerster, der nun seine berufliche Kompetenz als Steinmetz in die Trauerarbeit und in die Friedhofskultur einbringt wird von seiner Ehefrau Christine Foerster als erfahrene Trauerbegleiterin in weiteren Angeboten unterstützt.

„Wir freuen uns, dass die ehemaligen Räume des Steinmetzbetriebes nun Raum gibt für Trauernde in der Region Nordhessens und im Bistum Fulda und darüber hinaus Angebote möglich sind, die für eine Trauer- und Friedhofskultur steht“, meint Werner Gutheil, Diözanseelsorger für Trauernde. Deshalb ist die Trauerarbeit im Bistum Fulda eine Kooperation eingegangen.

Der Diözesanseelsorger im Bistum Fulda, mit Sitz in Hanau wird deshalb auch zur Eröffnung am Mittwoch 5. Juli 2017 um 14 Uhr zur offiziellen Einweihung in der Welferoder Straße 23 · 34576 Homberg ein Grußwort sprechen.

„Es wird ein ergänzendes Angebot zum bestehenden Cafè Hoffnungsschimmer, das seit vielen Jahren in Homberg angeboten wird, im „cafe endlich“, um auch Menschen zu erreichen, die nicht unmittelbar von Trauer betroffen sind, sich aber mit der eigenen Endlichkeit beschäftigen wollen“. Weitere Angebote sind dem beigefügten Programm zu entnehmen.

Interessierte sind daher ab 15 Uhr besonders eingeladen, um sich in einem Tag der offenen Tür zu informieren.

Weitere Informationen sind dem beigeführten „Hintergrundinformationen“ zu entnehmen.
Direkte Fragen können gestellt werden an Christine und Bernd Foerster: Telefon 05681-3633 · Telefax 05681-6665

Fotos sind zur Nutzung für Presse geeignet und freigegeben.
Rückfragen zu weiteren Fragen an: Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde, Tel. 0661-87 579 (Rufumleitung auf Handy nach dem 5. Klingelton)

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