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Es muss nicht immer ein Original sein – günstige Alternative für Druckerpatronen und Co.

In Zeiten der modernen Elektronik finden sich regelmäßig kostspielige Einzelteile auf der Einkaufsliste. Klassische Beispiele dafür sind Handy-Akkus und Druckerpatronen. Dabei ist es nicht immer notwendig, auf ein teures Originalteil zurückzugreifen. Es gibt eine Vielzahl von hochwertigen Alternativen, die beste Leistung bringen und den Geldbeutel schonen.

Druckerpatronen für jedes Budget

Druckertinte ist eine der teuersten Flüssigkeiten der Welt – selbst Blutkonserven lassen sich günstiger einkaufen. Da ist es kein Wunder, dass Verbraucher regelmäßig auf der Suche nach guten Alternativen zu originalen Druckerpatronen sind. Hier ist es für die Auswahl vor allem wichtig, eine Patrone zu finden, die vom Drucker ohne Probleme erkannt wird. Im Idealfall ist es nicht notwendig, einen extra Treiber für die Inbetriebnahme zu installieren. Im Vergleich zur originalen Patrone lassen sich häufig bis zu 60 % und mehr einsparen.

Handyakkus – nicht am Straßenrand einkaufen

Macht das Telefon schnell schlapp, ist das sehr ärgerlich. Ein typisches Verschleißproblem von Smartphones und Handys aller Preisklassen ist der Akku. Aufgrund von einer fehlerhaften Nutzung, einer inkorrekten Ladung oder einem hohen Alter sinkt die Nutzungsdauer der Geräte merklich. Neue Geräte werden selten mit einem Ersatzakku ausgeliefert. Um das Problem zu beheben, muss also ein neuer Akku her.

Die originalen Ersatzteile von Samsung und Co. kosten schnell 60 Euro und mehr. Ein kompatibler Akku von einem No-Name-Hersteller kann da bares Geld sparen. Allerdings sollte das Ersatzteil am besten bei einem erfahrenen Elektrohändler gekauft werden. Denn die extra günstigen Angebote vom Flohmarkt oder dem Straßenhändler bergen die Gefahr von einer sehr schlechten Qualität. Nicht selten sind hier inkorrekte Angaben zur Leistung zu finden.

Open Office als Alternative zu Microsoft

Ein PC ist schon seit einer langen Zeit keine Anschaffung mehr, die das Bankkonto sprengt. Der günstige Preis der Geräte wird allerdings häufig dadurch kompensiert, dass die Softwareausstattung nicht überzeugt. Ein klassisches Beispiel sind fehlende Microsoft-Programme wie Word und Excel. Wer seinen Rechner im vollen Umfang arbeitsbereit haben möchte, der muss oft auf kostspielige Softwarepakete zurückgreifen. Dies ist zumindest, was die meisten Verbraucher glauben. Aber es gibt gleich mehrere kostenlose Alternativen, die zum Download oder als Browser-Version zur Verfügung stehen. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist Open Office.

Das Programm kann mit einer Vielfalt von praktischen Funktionen überzeugen. Alt eingesessene Microsoft-User brauchen vielleicht ein wenig Eingewöhnung, sollten aber nach ein paar Testläufen in der Lage sein, das Programm schnell im vollen Umfang nutzen zu können.

Bild: © istock.com/ermingut

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