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CDU Bürgermeisterkandidat Carsten Froß im Dialog mit Feuerwehren und Hilfsorganisationen

Einen besonderen Dienst übernahm der CDU Bürgermeisterkandidat Carsten Froß am vergangenen Sonntag am „Tag der Feuerwehr“ in Steinau. Er stand hinter der Theke und versorgte die Besucher im Feuerwehrhaus mit kühlen Getränken. „Wir freuen uns, dass Carsten Froß bei uns Mitglied geworden ist und auch für einen Dienst auf unserem Fest zur Verfügung steht.“ erklärt Markus Niewelt, der 1. Vorsitzende der Feuerwehr Steinau.

Die Feuerwehren in der Gemeinde Petersberg sind dem Bürgermeisterkandidaten wichtig. Sie übernehmen in den einzelnen Ortsteilen eine ganze Reihe von Aufgaben, die für die Gemeinschaft vor Ort von großer Bedeutung sind. An erste Stelle stehen für die ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und -männer natürlich die Brandbekämpfung und die technische Hilfeleistung. Für die Bereitstellung der notwendigen Ausrüstung, Fahrzeuge und Feuerwehrhäuser mit Fahrzeughallen und Gruppenräumen ist die Gemeinde verantwortlich. Daher hat Carsten Froß in den vergangenen Monaten die Feuerwehren in Marbach, Steinau, Steinhaus, Haunedorf, Margretenhaun und Petersberg besucht und sich vor Ort informiert. In den vielen Gesprächen hat er einen umfassenden Einblick über den Leistungsstand der Wehren und die örtlichen Herausforderungen bekommen.

„Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich sehe wie motiviert und professionell die Feuerwehrfrauen und -männer ihre Aufgaben angehen. Besonders beeindruckt mich ihre Bereitschaft, einen wichtigen Dienst in schweren Situationen für die Mitbürgerinnen und Mitbürger zu erbringen“, lobt Froß ihre Arbeit. Als Bürgermeister sieht er sich in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die erfolgreiche Arbeit der Feuerwehren auch in Zukunft fortgesetzt werden kann. Dabei gilt es besonders, den Nachwuchs noch mehr in den Fokus zu nehmen. Es gelte die Rahmenbedingungen in der Gemeinde so zu gestalten, dass sich die Kinder- und Jugendfeuerwehren weiter gut entwickeln können, so Froß. Denn hier lernen die Kinder und Jugendlichen neben dem fachlichen Knowhow auch das Zusammenleben und -arbeiten in der Gemeinschaft, bekommen Verantwortung übertragen und können sich positiv entwickeln. Vor allem aber garantiert eine gute Jugendarbeit, dass es auch ausreichend Nachwuchs für die Einsatzabteilungen gibt. Aber nicht nur wenn es brennt sind die Feuerwehren da. In allen Ortsteilen tragen die Wehren mit einer Vielzahl an Veranstaltungen zum Angebot für Jung und Alt bei und leisten so neben dem Brandschutz noch einen weiteren wichtigen Beitrag für die Dorfgemeinschaft.

Ebenfalls für Menschen, die in Not geraten sind, leisten die Ortsgruppen des Deutschen Roten Kreuzes und des Malteser Hilfsdienstes in der Gemeinde Petersberg einen wichtigen Beitrag. Mit deren Aufgaben im Sanitäts- und Betreuungsdienst hat sich Carsten Froß bei Besuchen in Marbach und Steinhaus vertraut gemacht. „Ich freue mich sehr, dass auch im wichtigen Bereich des Katastrophenschutzes großes ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde vorhanden ist“, sagte Froß und verwies darauf, dass hier die Zusammenarbeit mit dem Landkreis wichtig sei, um weiter für gute Bedingungen für die Hilfsorganisationen in der Gemeinde zu sorgen. Die Zusammenarbeit und besonders das gemeinsame Üben mit den gemeindlichen Feuerwehren gelte es weiter zu fördern, so Froß. Im Gespräch mit den Verantwortlichen sagte Froß zu, sich für die Unterstützung der Organisationen durch die Gemeinde, etwa im Rahmen der Vereinsförderung, stark zu machen.

Für Carsten Froß steht fest: „Der Austausch mit denen, die in den Ortsteilen Verantwortung für unsere Gesellschaft und Gemeinschaft übernehmen, liegt mir am Herzen. Als Bürgermeister werde ich diesen weiter pflegen.“ Denn für ihn ist klar, dass es nur gemeinsam gelingt die Zukunft der Gemeinde positiv zu gestalten.

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