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Ministerin Priska Hinz bei dembesucht das Förderprojekt Soziale Stadt „Ostend/Ziehers-Süd“

In der letzten Woche hat die hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz sich über den aktuellen Stand bei dem Förderprojekt Soziale Stadt in Fulda informiert. Im Mütterzentrum trafen sich die Mitarbeiter des Stadtteilbüro Adriana Oliviera, Iryna Böhm und Christoph Schmidt, die Vertreterin des Stadtteilbeirates Anette Witzel und der Vorstand des Mütterzentrums Fulda zusammen mit Vertretern des Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen.
Im Sommer 2014 hatte sich die Ministerin an gleicher Stelle über das damals neu aufgelegte Förderprogramm informiert und für die Teilnahme an dem Programm geworben. Zwischenzeitlich erhielt die Stadt Fulda den Förderbescheid begann mit der Arbeit in dem Quartier.

In einer kurzen Einführung stellte Christoph Schmidt die Grundpfeiler des Förderprojekts vor. Adriana Oliviera beschrieb die konkrete Zusammenarbeit mit den Bewohnern und die ersten erfolgreich durchgeführten Projekte. „Gerade kleine Maßnahmen wie die Errichtung von Mietergärten oder den Bau einer neuen Bank zeigen das engagierte Mitarbeiten der Bewohner“ sagte Frau Oliviera zum Abschluss Ihrer Präsentation. Anette Witzel lobte für den Stadtteilbeirat die angefangenen Projekte, das Haus der Familien und das Quartierzentrum Ost wurden vorgestellt. Die Vorsitzende des Mütterzentrums, Mareike Prinzhorn, informierte über die einzelnen Betreuungsmöglichkeiten der Kinder vom Säuglingsalter bis zur Grundschule. In der anschließenden Diskussion wurden noch einmal einzelne Aspekte angesprochen.

„Ich bin von den erzielten Ergebnissen positiv angetan und freue mich, wie sich die vorgestellten Einzelmaßnahmen in den nächsten Jahren weiterentwickeln,“ lobte der Direktkandidat für den Bundestag Walter M. Rammler, denn das Förderprojekt wird zu gleichen Teilen vom Bund, dem Land Hessen und der Stadt Fulda finanziert. Zum Abschluss sagte Ministerin Hinz: „Es ist immer eine schöne Bestätigung für mein Ministerium, wenn ich vor Ort miterleben kann, wie die einzelnen Konzepte erfolgreich umgesetzt werden.“

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