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Bischof Heinz Josef Algermissen dankt Katholikenrat für vertrauensvolle Zusammenarbeit

Dankbar und mit großer gegenseitiger Wertschätzung haben Bischof Heinz Josef Algermissen und der Vorstand des Katholikenrates auf die Zusammenarbeit der vergangenen 17 Jahre zurückgeblickt.

In der Rückschau auf seine Amtszeit als Diözesanbischof stellte Bischof Algermissen heraus, dass für ihn immer wieder die Frage „Wer ist Gott für mich und kann Gott mein Leben verändern?“ Grundlage aller Entscheidungen war. Bei allen oft oberflächlich anmutenden Diskussionen und Themen müsse diese Frage nach Gott Basis allen kirchlichen Handelns sein.

Vorstandsmitglied Thomas Ebert hob hervor, dass Bischof Algermissen die Zusammenarbeit von Anfang an im Dialog gestaltet habe. Das Ziel, die Pastoral im Bistum Fulda neu auszurichten, habe seine gesamte Amtszeit bestimmt. Der Katholikenrat sei dankbar für die Offenheit, die der Bischof ihm entgegengebrachte.

Aber auch politische Themen und die gesellschaftliche Frage sozialer Gerechtigkeit standen immer wieder im Mittelpunkt des Austausches. Der Bischof lobte die Kontinuität der Arbeit der Katholikenratsvorstände. „Sie waren für mich wesentliches Element der Kirche von Fulda“, betonte der Bischof in diesem Zusammenhang. Er verabredete, mit dem Katholikenrat einen gemeinsamen Brief an alle Gläubigen des Bistums zu senden, in dem über den Prozess der Strategischen Ziele informiert und für ihn geworben wird.

Weitere Themen des Bischofsgespräches waren die Pfarrgemeinderatswahl 2019, die Entwicklung der Projektgruppen des Bistums zu den Strategischen Zielen und ein Rückblick auf den Tag der Pfarrgemeinderäte im September 2017. Der Bischof kündigte an, zum Katholikentag nach Münster vom 9. – 13. Mai zu kommen und dort am Stand des Bistums für Gespräche zur Verfügung zu stehen.

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