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Arbeitstreffen der Gemeindecaritas Südwest in Fulda – Die Referentinnen und Referenten mehrerer Diözesan-Caritasverbände trafen sich am osthessischen Bischofssitz

Zu einem intensiven fachlichen Austausch trafen sich die Referentinnen und Referenten der Gemeindecaritas der Regionalgruppe Mitte/Südwest kürzlich in Fulda. Dr. Markus Juch, Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor, begrüßte die Fachkolleginnen und -kollegen aus den sechs Diözesan-Caritasverbänden Freiburg, Fulda, Limburg, Mainz, Rottenburg-Stuttgart und Speyer, sowie den Leiter der Arbeitsstelle Gemeindecaritas beim Deutschen Caritasverband, Kilian Stark und Doris Meyer-Ahlen, Referentin für Familienseelsorge im Bischöflichen Generalvikariat Fulda.

Der Schwerpunkt des Arbeitstreffens lag auf dem Austausch über die Bistumsprozesse in den jeweiligen Diözesen, und dort insbesondere auf der diakonischen Kirchenentwicklung und die Notwendigkeit, diese immer wieder von Caritas und Pastoral gemeinsam in den Blick zu nehmen. Referentin Meyer-Ahlen stellte dabei den Bistumsprozess 2030 der Diözese Fulda vor und erläuterte den laufenden strategischen Prozess.

Weitere Themen des Tages waren das Projekt einer „Engagement-freundlichen Kirche vor Ort“, welches karitative Initiativen in den Pfarreien in den Blick nimmt und unterstützt, sowie eine Tandemfortbildung „Neue Kooperationen von Caritas und Seelsorge“, die zur Durchführung gemeinsamer Sozialraumerkundungen ausbildet. Des Weiteren stand die Planung der bevorstehenden 10. Perspektivenwerkstatt „Kirche vernetzt im Sozialraum“ auf dem Programm. Diese wird am 6. Dezember in Frankfurt stattfinden und lädt Leitungskräfte aus den  Bischöflichen Ordinariaten und Generalvikariaten der genannten (Erz-)Diözesen zu einem Austausch über gemeinsame Zukunftsfragen von Seelsorge und Caritas-Arbeit ein.

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