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Soziale Stadt Hünfeld „Nord- und Ostend“ – Beteiligung geht in die zweite Runde

Das Quartier „Nord- und Ostend Hünfeld“ wurde 2016 in das Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Ziel des Programms ist es, Stadtteile zu fördern und dabei auf die jeweiligen Besonderheiten einzugehen. Um genau diese Besonderheiten im „Nord- und Ostend Hünfeld“ herauszuarbeiten und festzustellen, wo ein besonderer Handlungsbedarf besteht, wird derzeit ein Integriertes Entwicklungskonzept vom Kasseler Büro ProjektStadt erarbeitet.

Unter dem Motto „Weiter geht`s“ laden die Stadt Hünfeld sowie die Mitarbeitenden der ProjektStadt nun erneut alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in das Pfarrheim der Kirchengemeinde St. Ulrich ein. „Wir wollen den Sachstand vorstellen und die im bisherigen Prozess erarbeiteten Themen mit den Nachbarinnen und Nachbarn in Kleingruppen vertiefen“, sagt Karolin Stirn von der ProjektStadt.

In den nächsten Monaten wird es noch weitere Angebote zur Beteiligung für die rund 2.200 Bürger des Untersuchungsgebiets geben. So ist u.a. eine separate Veranstaltung zum Bau der neuen Kindertagestätte im Quartier geplant. Darüber hinaus werden im September noch mal alle Ergebnisse vorgestellt, bevor das Entwicklungskonzept dann im Oktober fertiggestellt werden soll. „Alle sind herzlich eingeladen, aktiv und engagiert mitzuarbeiten“, betont Bürgermeister Stefan Schwenk.

Mit Blick auf die derzeitige Urlaubszeit haben sich die Stadt Hünfeld und das Büro ProjektStadt etwas besonders ausgedacht: Wer am Tag der Veranstaltung verhindert ist, kann die Ergebnisse an folgenden Tagen im Stadtteilbüro des Quartiersmanagements einsehen und gerne ergänzen: 10.07. / 12.07. / 02.08 / 07.08. / 09.08.

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