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Politisch motivierte Straftat gegen Fulda stellt sich quer

In der Nacht zum 1.Mai wurde vom Jugendverband der rechtsextremen NPD eine politisch motivierte Straftat gegen den Verein Fulda stellt sich quer verübt. Am frühen Vormittag bemerkten Mitglieder von Fulda stellt sich quer, das die Fensterfront im Vereinszentrum „ Quersteller „ mit Plakaten der Jungen Nationalisten beklebt sind. Bei dieser „wilden Plakatierung“ beschädigten die Rechtsextremisten die Beklebung der Schaufensterscheibe und richtet damit einen nicht unerheblichen Schaden an. Am frühen morgen feierte der NPD Kreisverband Fulda – Vogelsberg diese Aktion als Schlag gegen Fulda stellt sich quer in den sozialen Medien. Für den Verein Fulda stellt sich quer ist diese politisch motivierte Straftat, ein weiteres Zeichen von rechtsextremistischen Straftaten und Aktionen im Landkreis Fulda. Ob die „ Schutzzonen Bürgerwehren“ oder die Provokationen auf dem Ostermarsch 2019 in Fulda zeigen deutlich das das die NPD und ihre Jugendorganisation eine neofaschistische Gruppierungen sind, so Andreas Goerke Vorsitzender des Vereins Fulda stellt sich quer. Die Forderungen nach einem Verbot dieser neofaschistischen Kleinstpartei sollten weiter verstärkt werden, sagte Goerke weiter. Goerke erinnert an die Transparentaktion 2019 an der Leipziger Str, wo die Jungen Nationalisten einen Banner für die Freilassung der inhaftierten Holocaust – und Auschwitz Leugnerin Ursula Haverbeck an einer Brücke anbrachten. Diese Aktionen und dieses handeln zeigt deutlich, welches Gedankengut in der NPD eine Rolle spielt. Der Verein Fulda stellt sich quer hat bei der Polizei/Staatsschutz Strafanzeige gegen die NPD Fulda – Vogelsberg stellvertretend gegen den Kreisvorsitzenden gestellt.

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