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Teilspende der Firma Merck von insgesamt 60.000 Masken an die Hessen-Caritas – interner Verteilerschlüssel berücksichtigt viele kranken- und Pflegeeinrichtungen

Nachdem das Unternehmen Merck der Hessen-Caritas 60.000 FFP-2 Schutzmasken gespendet hatte, steht nun die Verteilung von 14.250 dieser Masken an Einrichtungen der Caritas und ihrer korporativen Mitglieder im Bistum Fulda an. Gemäß eines Caritas-intern erarbeiteten Bedarfsschlüssels soll ein Großteil des Kontingents von jeweils ca. 5.700 Schutzmasken an Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen gehen. Die restlichen knapp 3.000 Masken gehen an die übrigen Eirichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe.

 

Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch, der die Schutzmasken gemeinsam mit der Ressortleiterin Altenhilfe, Kristin Klinzing, sowie Vorstandsmitglied Ansgar Erb begutachtete, betonte nochmals seine Dankbarkeit gegenüber der Firma Merck für diese Sachspende und den Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise: „Mit dieser Aktion hat die Caritas spürbare Entlastung für ihre Einrichtungen erfahren, die während der immer noch anhaltenden Pandemie auf Schutzausrüstung im hohen Maße angewiesen sind und erhebliche Schwierigkeiten hatten, diesen hohen Bedarf stets ausreichend zu decken!“

Nach wie vor hat die Corona-Krise tiefgreifende Auswirkungen auf die Arbeit der Caritas. Vorsichtsmaßnahmen einschließlich der Verwendung von Schutzmasken werden sicherlich weiterhin auf längere Zeit notwendig sein, um die Betreuten und die Mitarbeitenden der Caritas nicht gesundheitlich zu gefährden. „Höchstes Ziel“, so Juch, „ist und bleibt es dabei, alle Dienste und Einrichtungen der Caritas für die Menschen mit Hilfebedarf offen und stets erreichbar zu halten. Die gespendeten Masken sind dabei ein kleiner, aber wichtiger Baustein gewesen, um dieser Vorgabe weiterhin entsprechen zu können.“

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