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Nahezu 370.000 Euro an Spenden kamen für die Not- und Katastrophenhilfe zusammen

Die Menschen im Bistum Fulda spendeten für die Not- und Katstrophenhilfe von Caritas international in Freiburg im Jahr 2019 insgesamt 369.152,12 Euro. Damit lag das Spendenaufkommen etwas höher als im Vorjahr.

 

„Ich danke herzlich für die anhaltende Spendenbereitschaft hier in unserem Bistum“, sagte Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch angesichts dieses positiven Ergebnisses. „Es ist erfreulich, dass auch die außerhalb unseres eigenen Umfeldes herrschende Not doch von so vielen Menschen wahrgenommen wird!“ Gezielt gaben besonders viele Spendende aus dem Bistum Fulda im vergangenen Jahr einen Beitrag zum Wiederaufbau in Mosambik nach dem Wirbelsturm Idai.

Bei der gerade durchgeführten Jahres-Pressekonferenz von Caritas international wurde schon jetzt zur Jahresmitte deutlich, dass die Corona-Hilfe zur Linderung der Not durch die Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen im laufenden Jahr 2020 eine herausragende Rolle für die Hilfstätigkeit des Caritas-Hilfswerks haben wird. Bislang 600.000 Menschen wurden aus dem entsprechenden Hilfsfonds schon unterstützt – zum Beispiel durch gesundheitsfördernde Maßnahmen oder durch Lebensmittelverteilungen. „Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Corona werden uns weltweit wie ein langer Schatten verfolgen, selbst wenn die gesundheitlichen Folgen irgendwann kontrollierbar sein sollten. Hunderte Millionen Menschen werden in die Armut abrutschen und Hunger leiden“, warnte der Deutsche Caritasverband in Freiburg.

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