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So werden Stars im Netz gemacht

Bekannte Gesichter begegnen einem mittlerweile nicht nur im Fernsehen. In den letzten Jahren sind vor allem Internetstars wie Blogger, YouTuber und Influencer immer bekannter geworden. Das gilt nicht nur bei der jüngeren Zielgruppe. Auch ältere Internetnutzer erkennen in den Internetstars viel mehr als nur irgendwelche Contentproduzenten. Die Zielgruppe wird immer größer und daher bieten sich als Hersteller für Internetinhalte immer mehr Möglichkeiten, eine breitere Masse zu erreichen. Das Erreichen einer breiteren Masse ist elementar für den Erfolg im Web 2.0. Wer über das Internet eine gewisse Anzahl an Menschen erreicht, hat nicht nur seine persönliche Präsenz weiter ausgebaut, sondern kann mit dieser Reichweite auch Geld verdienen. Im Folgenden werden wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten einer starken Onlinemarke im Web 2.0 geben.

Was ist eigentlich Web 2.0

Das Schlagwort Web 2.0 ist vor allem in der Mitte der 2000er Jahre immer populärer geworden. Mittlerweile wurde die Weiterentwicklung auch in Web 3.0 und Web 4.0 bekannt gegeben. Der Kern des Web 2.0 bleibt aber im Kern weiterhin relevant. Es handelt sich schlicht darum, dass Internetnutzer die Möglichkeit haben, auf anderen Seiten ihre produzierten Inhalte hochzuladen und zu teilen. Ein klassisches Beispiel für eine Plattform im Web 2.0 ist YouTube. Hier kann jeder, der Videos produziert, relativ barrierefrei seine eigenen Videoproduktionen hochladen. Weitere Beispiele sind Flickr für Fotos oder Blogger für eigene Blogs.

Erfolgreich werden mit Content

YouTube, das sich seit seiner Gründung immer weiter zum Sozialen Netzwerk weiterentwickelt hat, war eine der ersten Plattformen, die eigene Prominente hervorgebracht hat. Aufgrund der enormen Reichweite der Plattform und ihrer stetig wachsenden Kanäle haben ganz gewöhnliche Videoproduzenten plötzlich eine hohe Bekanntheit erlangt. Diese Erfolgsgeschichten schreibt natürlich nicht nur YouTube. Auch andere Plattformen und Soziale Netzwerke bringen regelmäßig neue bekannte Gesichter hervor. Einige bekannte Gesichter sind sogar multimedial, also auf mehreren Plattformen unterwegs. Wer seine Reichweite als Marke nutzen möchte, sollte auf jeden Fall auf mehreren Kanälen vertreten sein. Jemand, der mithilfe von Ehrgeiz und Multimedialität online wie offline erfolgreich ist, ist Jens Knossalla, auch bekannt als Knossi.

Das Erfolgsgeheimnis ist nicht so schwer

Einen wichtigen Punkt, wie man im Netz eine bestimmte Reichweite aufbaut, haben wir eben schon besprochen: Multimedialität. Ein weiterer Punkt ist die Konzentration auf eine bestimmte Zielgruppe. In der Betriebswirtschaft spricht man hier auch von einer Marktnische. Wenn Sie Inhalte für das Netz erstellen möchten, sollten diese Inhalte konkret auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sein. Der Hintergrund ist einfach: Es gibt viele Internetnutzer, die Inhalte produzieren. Um aus dieser Masse herauszustechen muss man Content herstellen, der einer speziellen Zielgruppe das liefert, was sie konkret sucht. Die Konkurrenz in einer kleinen und spezialisierten Marktnische ist deutlich kleiner, als Inhalt der den breiten Massengeschmack treffen soll. 
Um sich weitergehend von anderen Produzenten abzuheben ist es auch ratsam, eine eigene Marke aufzubauen. Diese Marke unterstreicht noch einmal das Alleinstellungsmerkmal der eigenen Inhalte. Best Practices, was auf den einzelnen Plattformen gut funktioniert, kann man bei anderen erfolgreichen Bloggern und Influencern beobachten. Grundsätzlich gehört aber ein eigenes und passendes Logo und ein konstantes Design der Inhalte zu den Mindestkriterien einer guten Inhaltsmarke.

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