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Gesellenbrief für 50 Kfz-Mechatroniker

Schönes aus Fulda. Fünfzig Kfz-Mechatroniker sind nach erfolgreicher dreieinhalbjähriger Ausbildung in den Gesellenstand aufgenommen worden. Zur traditionellen Freisprechungsfeier begrüßte Obermeister und Prüfungsausschuss-vorsitzender Torsten Krämer neben den Prüfungsteilnehmern auch Ausbilder, Eltern und Lehrer. Mit dem Gesellenbrief besitzen die Nachwuchshandwerker nun das Rüstzeug für eine qualifizierte Arbeitsleistung, so der Kfz-Obermeister.

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Den Stellenwert einer guten fachlichen Berufsausbildung hob Erster Kreisbeigeordneter Dr. Heiko Wingenfeld in seinem Grußwort hervor. Die jungen Kfz-Handwerker seien dadurch den künftigen beruflichen und persönlichen Herausforderungen gewachsen und es stünden ihnen Bildungswege vom Meister bis zum Ingenieur offen. Mit Blick auf den Wirtschaftsraum Fulda lobte Dr. Wingenfeld das hohe Ausbildungsniveau der Betriebe. Dies gelte, so der Erste Kreisbeigeordnete, insbesondere für die Autohäuser der Region.

Studiendirektor Günter Strehlitz gratulierte für die Berufsschule. Er bedankte sich bei Betrieben und Eltern für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Er ermunterte die Prüfungsteilnehmer, die große weite Berufswelt kennenzulernen. Sie sollten aber auf jeden Fall wieder in die Region zurückkehren. Berufsschullehrer Helmut Gaul hielt Rückschau auf den Prüfungsablauf und sprach von insgesamt guten Leistungen. Ausgezeichnet für sehr gute Prüfungsleistungen wurden Sven Hannoschöck vom Ausbildungsbetrieb MAN Fulda sowie Marc Höhn vom Ausbildungsbetrieb DaimlerChrysler Fulda.

Foto: Kreishandwerkerschaft Fulda

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